Susi, die kleine Rennmaus (3) (Kurzgeschichte)

Susi, die kleine Rennmaus (3)

Teil 3 von 3

Von Joe Water

Kurzgeschichte, erschienen am 26.02.2016

Läuferin macht Dehnübungen

Susi hatte ja so einiges versprochen, deshalb fuhr ich zu dem Händler, bei dem ich für gewöhnlich meine Kaftans kaufe. Ich suchte ein besonders schönes Stück aus, zusätzlich noch ein Bauchtanzkostüm, in der Hoffnung, dass es ihr gefallen und passen würde. Die Fotos von Kitty und Sarah, auf denen sie diese orientalischen Kostüme trugen, hatte sie zumindest äußerst interessiert betrachtet.

 

Tatsächlich klingelte Susi am nächsten Tag an der Tür. Mit einem kleinen Köfferchen in der Hand lächelte sie mich an.

„Da bin ich“. Ich nahm sie in die Arme und wir gaben uns einen Begrüßungskuss, bevor ich sie zu mir hereinbat.

„Wenn wir sofort laufen gehen, bleibt uns danach mehr Zeit“, zwinkerte sie mich an. „Ich habe nur ein Problem, ich kann meine Laufsachen nachher nicht mitnehmen“.

„Dann bleiben sie eben hier, der Keller ist groß genug um deine Kleinigkeiten dort abzulegen“, bot ich ihr an. Schnell zogen wir uns um, damit wir die für heute geplante, kleine Runde beginnen konnten. Fünf Kilometer in 37 Minuten. Die könnte man fast händchenhaltend laufen, schoss es mir durch den Kopf, so langsam geht eigentlich gar nicht. Aber wir wollten uns ja auch nicht verausgaben, für das, was da noch kommen sollte.

 

Die geplante Strecke hatten wir zügig hinter uns gebracht. Es ging gleich in den Keller.

„Darf ich dir beim Ausziehen behilflich sein?“, fragte ich beflissen.

„Meinst du, ich schaff das nicht allein?“, erwiderte sie frech, doch das erwartungsvolle Blitzen in ihren Augen war unübersehbar.

„Aber vielleicht hast du Recht, ich bin ein bisschen erschöpft und könnte hinfallen“, fügte sie grinsend mit einer gespielten Unsicherheit an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Dabei musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach war, ihr Sport-Top auszuziehen, doch mit ein wenig Unterstützung gelang es mir.

„Stück für Stück“, unterbrach mich Susi, als ich sie weiter entkleiden wollte, „jetzt bin ich dran!“ Sie versuchte, mir das Laufhemd über den Kopf zu ziehen, was für sie wegen ihrer deutlich geringeren Größe jedoch nicht ganz leicht war. Also half ich ebenfalls etwas nach, wobei wir uns sehr nah kamen. Ich spürte ihre Brustwarzen auf meiner Haut, ihren Atem an meiner Brust und roch dabei die letzten Reste ihres Parfums. Hinreißende Gefühle durchströmten mich. Als wir unsere Socken auszogen, fragte sie:

„Wie viele Sachen hast du noch an?“

„Zwei.“

„Dann bin ich nochmal dran und darf dir noch ein Teil ausziehen. Dann steht es eins zu eins.“ Ich gab mich geschlagen. Susi stand nun hinter mir, fasste meine kurzen Lauftights am Hosenbund und zog sie langsam nach unten. Allerdings war weiter vorn noch etwas im Weg, da ihre Berührungen nicht reaktionslos an mir vorübergegangen waren. Dann spürte ich ihre Haut an meinem Rücken, ihre Haare an meinen Schultern und eine Hand, die am vorderen Bund in meine Shorts glitt, um den Widerstand zu überwinden. Das bewirkte jedoch genau das Gegenteil, aber sie bekam die Tights dennoch über diesen Punkt hinweg. Leider nahm sie auch ihre Hand wieder fort und zog mir die Hose aus.

 

Jetzt war ich erneut dran. Da Susi an diesem Tag Marathonshorts trug und nur noch dieses eine Teil anhatte, wurde es nun interessant. Meine Hände glitten von ihren Schultern über die Brüste und den Bauch bis auf ihre Hüften. Langsam fuhr ich mit den Fingern in der Innenseite des Hosenbunds ihrer Shorts entlang, bis sie sich hinten trafen und dann ganz bis nach vorne. Dabei zog ich ihre Hose ein bisschen nach unten. Als ich wieder knapp oberhalb ihres Pos angekommen war, fragt sie auf einmal:

„Soll ich?“ Ich hielt inne, überlegte kurz, ob sie das meinte, was ich hoffte.

„Mach doch“, ermutigte ich sie. Sogleich entspannte sie sich und schon begann es, zu tropfen. Da der Stoff sehr dünn und der Innenslip eigentlich nur gazeförmig war, lief ihr Natursekt ungehindert hindurch. Ich zog beides so weit hinunter, dass ich zwischen ihren Schenkeln und der Hose hindurchschauen konnte, als ich auf Knie ging. Fasziniert sah ich zu, wie das goldene Nass aus Susis Spalte strömte, auf den Slip und die Shorts traf und dann an ihren Beinen hinablief. Meine Finger wurden förmlich von dem Strahl angezogen und begannen, damit zu spielen. Ihr Sekt lief mir über den Arm und an meinen Körper herunter, es war purer Genuss, es zu sehen und gleichzeitig zu spüren. Meine Hand befand sich nun direkt vor ihrer Spalte und es quoll rechts und links heraus, rann gleichermaßen an ihren Beinen und mir entlang.

 

Ich war so gefangen in dieser Situation, dass ich das Versiegen der Quelle gar nicht wahrnahm, bis Susi sich zu mir hockte.

„Jetzt kannst du mir die Shorts ganz ausziehen“, flüsterte sie zärtlich. Es dauert ein bisschen, bis ich es realisiere. Nachdem sie sich wieder hingestellt hatte, entkleidete ich sie vollends und schaue mir ihren Körper an. Er war einfach hinreißend.

„Du bist ja auch schon total nass. Konntest du nicht warten, bis ich fertig bin?“, neckte sie mich. Dabei griff sie an mein bestes Stück, das inzwischen Schwierigkeiten hatte, in meinem schmal geschnittenen Slip zu bleiben.

„Hätte da eine gewisse Susi an sich halten können, wäre ich jetzt noch trocken“, gab ich grinsend zurück. „Ich muss nun aber auch mal dringend.“

„Wie sagte ein gewisser Joe vorhin noch? Mach doch“, returnierte sie schelmisch zwinkernd.

 

Es war gar nicht so einfach, mit einem Ständer im Slip, der zudem von einer zärtlichen Hand berührt wurde, loszupinkeln, doch ich tat mein bestes. Da ich es zum Glück schon von Kitty und Sarah gewohnt war, gelang es mir jedoch recht schnell. Interessiert schaute Susi zu, wie sich auf dem Stoff ein kleiner, glänzender Hügel bildete, der schließlich zu einem Springbrunnen anwuchs. Dann schob sie eine Hand in den Slip hinein und umschloss damit meine Eier. Mit der anderen spielte an der Quelle der Fontäne. Sie kniete sich hin, um genau zu beobachten was da passierte und massiert dabei leicht meine Eichel. Einfach nur geil, dieses Gefühl.

 

Plötzlich zog sie den Sportslip vorn herunter und der Springbrunnen kam zum Vorschein. Jetzt nicht mehr durch den Stoff gebremst, wurde der Strahl erheblich stärker und traf Susi auf ihre Stirn. Damit hatte sie nicht gerechnet und zuckte aus Reflex ein wenig zurück. Doch aufhören konnte ich nicht, wollte es auch gar nicht. So sprudelte es weiter, lief über ihr Gesicht, teilweise in die Haare und über die Brüste ihren Körper hinab. Da sie in dieser Position verharrte, schien es ihr zu gefallen. Sie hielt nur die Augenlider und den Mund geschlossen.

Nachdem meine Blase komplett leer war, sah sie mich wieder an und fuhr mit der Zunge zaghaft über ihre Lippen. Da war eine Zufriedenheit, Dankbarkeit und Freude in ihren Augen, die ich nicht erwartet hatte. So viel Glück mit einer Frau hatte ich bisher nur mit zwei anderen erlebt.

Mein Slip war schnell ausgezogen. Wir lagen uns in den Armen, streichelten und küssten uns entlang der nassen Haut von Kopf bis Fuß und genossen intimste Zweisamkeit in vollen Zügen.

 

Nachdem wir geduscht und uns gegenseitig abgetrocknet hatten, holte ich den für sie gekauften Kaftan und überreiche ihn ihr. Als sie ihn entfaltet hatte, schaute sie mich an.

„Ist der für mich?“

„Wenn er dir gefällt, ist es deiner.“

„Bist Du verrückt, der ist sooo schön. Da kommt man sich fast so vor wie in Tausendundeine Nacht.“

„Das ist auch so gewollt.“ Sie zog ihn an und entdeckte die seitliche Schnürung.

„Den kann man ja an den Seiten sogar öffnen und zeigen, was man will.“

„Stimmt.“

„Hm, dann teste ich mal, wie weit man gehen kann.“ Sogleich öffnete Susi die ersten vier der sieben Verschlüsse. Bis in Taillenhöhe, das sollte genügen, dachte ich mir.

 

Inzwischen saßen, naja, lümmelten wir eher, wieder im Wintergarten in den bequemen Möbeln, tranken Sekt, aßen ein paar Kleinigkeiten und redeten über unsere Berufe, Hobbys und Zukunftspläne. Ich bemerkte, dass Susi mit den vier offenen Verschlüssen wohl noch nicht zufrieden gewesen war und zwischendurch zwei weitere geöffnet hatte. Beim nächsten kann man alles sehen, vermute ich. Deshalb beschloss ich, ihr jetzt das Bauchtanzkostüm zu überreichen.

Die orientalische Verpackung ließ sie etwas stutzen. Als sie diese danach öffnete, betrachtete sie staunend den Inhalt, dann sah sie zu mir, gleich darauf wieder auf das Geschenk hinunter.

„Ist das etwa auch für mich?“ Zum zweiten Mal an diesem Tag hörte ich dieses ungläubige Fragen.

„Ich bin mir sicher, dass du darin bezaubernd aussiehst.“ Susi strahlte mich an, doch plötzlich wurde ihr Blick ein wenig verlegen. Sie holte tief Luft.

„Kannst du das einen Monat für mich aufheben?“ Irritiert sah ich sie an.

„Ich weiß gar nicht, wie ich es dir sagen soll, aber da ist noch was …“ Ich befürchtete das Schlimmste.

„Morgen früh fliege ich für vier Wochen in die Karibik, ein lange geplanter Urlaub mit einer Freundin. Ich habe gestern noch versucht es umzubuchen, damit wir vorher ein bisschen mehr Zeit haben, doch es war nichts mehr zu machen. Deshalb habe ich gestern schon alles gepackt und beschlossen die letzten Stunden hier mit dir zu verbringen.“ Dabei schaute sie mich bittend an. Diesen Augen konnte ich einfach nichts abschlagen, auch wenn es hart war.

„Aber nur, wenn ich dich morgen früh zum Flughafen bringen und in vier Wochen wieder abholen darf.“

Sie setzte sich mit einem Sprung auf meinen Schoß, gab mir einen Kuss und kuschelte sich an mich.

„Ich hatte solche Angst, dass du zu den Typen gehörst, die sagen, aus den Augen, aus dem Sinn. Ich mag dich, auch oder gerade wegen deiner Natursekt-Neigung, die ich vorher definitiv bei jedem Menschen ausgeschlossen hätte. Nach den ersten Erfahrungen finde ich immer mehr Gefallen daran. Ich kann mir sogar vorstellen, Fotos wie in den Büchern mit dir zu machen – natürlich nur, wenn du sie nicht in der ganzen Welt herumzeigst“, flüsterte sie. „Die Krönung wäre, so etwas zusammen mit Kitty und Sarah zu tun. Von den beiden kann ich bestimmt noch so einiges lernen.“

Jetzt war ich baff. Ich versprach ihr, dass das Shooting nach ihrem Urlaub auf jeden Fall stattfinden würde, das Treffen mit Kitty und Sarah allerdings in den Sternen stünde, ich aber mein Möglichstes dafür tun wolle.

Der restliche Abend war wundervoll, wenn auch viel zu kurz, da wir nur noch wenige Stunden Zeit hatten.

 

Am frühen Morgen fuhr ich sie zum Flughafen. In der Abflughalle begrüßten wir ihre Freundin, die dort bereits wartete. Zur Verabschiedung küssten wir uns, bis mir Susi ins Ohr flüsterte:

„Übertreib es nicht mit den nassen Hosen, damit du dich nicht erkältest. Du musst topfit sein, wenn ich zurückkomme. Ich freue mich schon auf viele heiße und nasse Erlebnisse mit dir“.

„Darauf freue ich mich auch. Einen guten Flug, einen schönen Urlaub und komm gesund und heile zurück.“ Wir küssten uns noch einmal innig und dann verschwanden die beiden in der Abfertigungshalle.

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