Ein Wintertag … (1) (Kurzgeschichte)

Ein Wintertag … (1)

Teil 1 von 2

Von Joe Water

Kurzgeschichte, erschienen am 17.12.2016

Paar auf dem Rückweg vom Weihnachtsmarkt

Der Tag fing schön an, ich hatte Urlaub und ausnahmsweise lange geschlafen. Das kommt ansonsten selten vor, doch anscheinend beschließt der Körper ab und zu, sich zu nehmen, was er benötigt.

Verschlafen blinzelte ich in den Raum hinein. Irgendetwas schien anders. Richtig, es war ungewöhnlich hell. Sollte es die Sonne etwa mal wieder geschafft haben, die dicken Schneewolken zu durchdringen? Langsam schälte ich mich aus dem Bett, trat ans Fenster und schaute hinaus. Tatsächlich, die Sonnenstrahlen blendeten mich geradezu, der Himmel leuchtete blau und die Natur war von einer weißen Schneedecke überzogen.

Nach einer ausgiebigen Dusche, wobei ich mir das Wasser für die WC-Spülung gespart hatte, frühstückte ich mit reichlich Kaffee und plante dabei, anschließend zu einem langen Spaziergang aufzubrechen, um mir so einiges durch den Kopf gehen zu lassen. Darüber hinaus lud das Wetter regelrecht dazu ein. Passend warm angezogen stiefelte ich also los.

 

Wie es wohl meiner alten Bekannten Sarah ergehen mochte, mit der ich so viele herrliche Natursektspielchen erlebt hatte?, fragte ich mich unterwegs. Leider war sie aus beruflichen Gründen an das andere Ende von Deutschland gezogen und daher zu dem Schluss gelangt, mich verlassen zu müssen. Seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen – fast ein Jahr dauerte die ‚Trockenperiode‘ bereits an, der ich demzufolge ausgesetzt war. In Gedanken an die unzähligen Desperation-Szenen, an ihre Pee-Shows ganz allein für mich oder an das Gefühl, sie auf meinem Schoß sitzen zu haben, wenn sie es, angezogen oder nackt, einfach laufen ließ, spürte ich, wie sehr ich sie vermisste. Diese Frau und unsere nassen Abenteuer nicht mehr genießen zu können, bedeutete einen wahnsinnig großen Verlust für mich.

 

Plötzlich stand ich wie von selbst vor einer kleinen Bude, in der man heißen Tee und Glühwein ausschenkte und köstlich duftende Kekse anbot. Zwei Bekannte von mir waren ebenfalls da und so ergab sich ein ungezwungenes Gespräch bei einigen Gläsern Punsch, deftigen Witzen und zwanglosem Smalltalk.

Danach machten wir uns zusammen auf den Heimweg, wobei unsere Wege sich nach einer halben Stunde trennten und ich den Rest der Strecke allein ging. Hierbei bemerkte ich einen gewissen Druck auf der Blase, der aber locker bis nach Hause auszuhalten sein sollte. Dabei fiel mir ein, dass ich vorgehabt hatte, noch ein bisschen für den Abend einzukaufen, was mich veranlasste, einen Abstecher in die verschiedenen Discounter zu unternehmen, die auf dem Weg lagen.

 

Wie üblich gab es lange Schlangen vor den Kassen und irgendwie fühlte ich mich nicht mehr so recht wohl: Der Kaffee wollte dringend raus oder war es der Glühwein? Egal, allmählich wurde es eng.

Endlich draußen beeilte ich mich, nach Haus zu kommen. Von hier aus brauchte ich nur noch fünf Minuten bis ins Bad und zur Toilette, das sollte ich schaffen.

 

Die Haustür war bereits in Sichtweite, als ich in der Eile das Gleichgewicht verlor, auf der Schneedecke ins Rutschen kam und mich gepflegt auf den Hintern setzte.

„Autsch“, entfuhr es mir, und gleichzeitig merkte ich, wie sich ein Schwall warmer Urin in meine Hose ergoss. Mit Müh und Not gelang es mir, wieder einzuhalten, doch der entstandene Fleck war nicht zu übersehen. Nun aber los – aufstehen und schnell die letzten Schritte zurücklegen, danach war es unerheblich, ob die Hose komplett nass werden würde.

Hastig raffte ich die Einkaufstüten zusammen, ging mit verkniffenen Beinen zur Tür und öffnete sie. Sofort fiel mein Blick auf den Flurspiegel, der mir präzise zeige, was mir da passiert war. Ach, was soll’s?, dachte ich, eigentlich war es doch schön gewesen, es mal wieder gemacht zu haben.

 

Da es in meiner Blase immer noch ziemlich drückte, trat ich ins Badezimmer, stellte mich ans Urinal und zog den Reißverschluss auf. Das heißt, ich wollte es tun. Verdammt, wieso klemmt der so?, fragte ich mich hektisch. Ich zog ein bisschen kräftiger, da riss der Zipper abrupt ab und ich hielt ihn verdutzt in der Hand. Der Hosenschlitz war grad mal einen Spalt weit offen. Vielleicht kann ich sie trotzdem herunterziehen, hoffte ich.

Dies klappte sogar, aber dabei musste ich die Blase etwas zu stark gereizt haben, denn der nächste Schwall ergoss sich in den Slip und lief von dort in die Jeans weiter, von der er eifrig aufgesogen wurde. Inzwischen war es mir jedoch gleichgültig, deshalb ließ ich restlos alles laufen, bis nichts mehr kam.

Danach schaute ich mir die Bescherung an, ein nasser Slip, okay, nur im unteren Bereich, eine reichlich eingepinkelte Hose, feuchte Socken und ein See auf dem Boden, in dem ich mittendrin stand. Saugeil, schoss es mir durch den Kopf und ich bedauerte, dass Sarah nicht hier war.

Langsam zog ich mich aus, trocknete mit der Jeans gleich den Fußboden, warf sie im Anschluss in die Waschmaschine, spülte den Slip mit Wasser aus und wischte den Fliesenboden noch einmal nach. Ausgerechnet hierbei klingelte das Telefon. Mist, gerade jetzt, wo ich so herrlich in Erinnerungen schwelge, dachte ich und ging ran.

 

„Hi, hier ist Sarah, wie geht’s dir?“, flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Ich glaubte, zu träumen. Fast erschien es mir magisch, dass sie genau in diesem Augenblick anrief.

„Hey, was ist los, hat es dir die Sprache verschlagen? So schweigsam kenne ich dich gar nicht“, bekam ich als Nächstes zu hören.

„Hallo Sarah! Doch, ich kann noch reden. Heute Vormittag habe ich grad an dich und mich gedacht.“

„Das ist doch bestimmt nicht trocken geblieben“, kommentierte sie meine Aussage.

Lachend gestand ich ihr ein, wie Recht sie mit ihrer Vermutung hatte, dass es eine mehr als feuchte Angelegenheit gewesen war und wie sehr ich diese Dinge vermissen würde.

„Hast du bis morgen früh Zeit? Ich bin auf der Durchreise und …“ Sie machte eine Pause.

„Ja?“

„Ich würde gern bei dir übernachten, Joe.“

Wow, das war ein Angebot, das ich mir keinesfalls entgehen lassen konnte.

„Logisch Sarah, für dich immer und überall. Wann wirst du hier sein?“

„Wenn du die Tür aufmachst, bin ich da!“

„Wie bitte?“ Erstaunt ging ich mit dem Hörer in der Hand zur Haustür und wollte sie gerade öffnen, als mir einfiel, dass ich ja unterhalb der Gürtellinie völlig unbekleidet war.

„Moment, ich muss mir erst noch was anziehen“, schob ich deshalb hinterher.

„Ach Quatsch, mach auf, ich bin allein“, kam zurück.

Gesagt, getan. Ich zog die Wohnungstür nach innen auf und ließ Sarah eintreten; halb vom Türblatt verborgen, schützte es mich vor eventuellen Blicken der Nachbarn. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, schaute sie grinsend an mir herunter.

„Du hast doch nicht etwa …?“

„Doch, war ein kleiner Unfall“, erklärte ich mit einem Augenzwinkern, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

 

Warum hat Sarah nur so viel an? Ich möchte sie spüren, hautnah. Will sie mit meinen Fingern berühren, ihre zarte Haut, die wunderschönen Rundungen fühlen und, und, und …, schoss es mir durch den Kopf, als wir eng umschlungen dastanden und uns küssten. Ich spürte ihre Zunge an meiner, eine Hand lag in meinem Nacken, die andere schob sich unterhalb des Pullovers nach oben. Meine Erregung war deutlich spürbar und ich hatte den Eindruck, dass es ihr gefiel. Mit den Lippen wanderte ich Sarahs Ohrmuschel entlang und flüsterte:

„Ich will dich, jetzt und hier, auf der Stelle …“ Verführerisch knabberte ich an ihrem Ohrläppchen.

„Gib mir noch ein bisschen Zeit“, kam es leise zurück, wobei sie mir mit der einen Hand durch die kurzen Haare fuhr und mit den Fingernägeln der anderen leicht über meinen Rücken strich. Mir lief ein Schauer herunter; ich wusste einmal mehr, was mir gefehlt hatte. Sarah konnte so vieles sein: unschuldig wie ein Lamm, giftig wie eine Schlange, gefährlich wie ein Tiger und obendrein herrlich versaut – jedoch alles zur angemessenen Zeit und im richtigen Maß.

„Dann ziehe ich mir schnell etwas an, bevor mir hier noch was abfriert“, kündigte ich Sarah leise flüsternd an.

„Wieso, der ist doch gut zwischen uns eingepackt oder soll ich ihn mal aufwärmen?“, schlug sie kichernd vor.

„Ich hätte nichts dagegen, aber lass uns erst mal was trinken und ein bisschen klönen. Der Tag ist noch lang, wer weiß, was noch ins Laufen kommt?“, gab ich zweideutig grinsend zurück, wobei ich mich behutsam aus ihren Armen löste.

„Geh schon mal ins Wohnzimmer, du kennst dich ja aus. Einen Cappuccino wie üblich, oder darf es zur Feier des Tages auch ein Glas Champagner sein?“

Fragend schaute sie mich an.

„Ich meine den Echten, gut gekühlt, mit Kohlensäure, ausnahmsweise einmal nicht den körperwarmen“, erläuterte ich und grinste noch immer wie ein Honigkuchenpferd.

„Ach so, dann bitte zuerst einen Cappuccino und danach genießen wir den Sekt …“ Den Rest ließ sie offen.

Ein wenig Hilfestellung gab ich ihr noch beim Ablegen der Jacke, verschwand dann jedoch ins Schlafzimmer, um den Pullover abzustreifen und mir eine Hose anzuziehen.

 

Von der Küche aus konnte ich Sarah im Profil betrachten. Sie sah immer noch so hinreißend aus, wie ich sie in Erinnerung gehabt hatte – dieser Körper, ihre Bewegungen, die Art und Weise, wie sie sich über die Lippen leckte … Ich hätte sie auf der Stelle vernaschen können.

Während sie die Arbeitsmappe mit den Kontaktabzügen meiner letzten Shootings durchblätterte, huschte ab und zu ein Lächeln um ihren Mund, bis sie sagte:

„Schöne Aufnahmen, die du gemacht hast. Wollen wir nicht auch mal wieder?“

„Liebend gern, wie lange bist du denn hier?“

„Eigentlich wollte ich dich nur auf der Durchreise besuchen, könnte aber noch drei oder vier Tage dranhängen“, antwortete sie mit einem Blick, der alles versprach.

„An mir soll es nicht liegen, ich kann ein paar Tage freimachen.“ Mit diesen Worten war ich bei meiner unwiderstehlichen Besucherin angelangt, stellte ihr die Tasse mit dem Cappuccino auf den Tisch und setzte mich neben sie.

Genüsslich schlürften wir unsere heißen Getränke, plauderten über das Jahr, was wir erlebt und was wir entbehrt hatten.

 

„Ich hole eben meine Tasche, damit die Dessous nicht so kalt sein werden, falls ich die nachher noch anziehe“, kündigte mein hinreißender Gast wenig später mit lachenden Augen an. Gleich danach schnappte sie sich ihre Jacke, huschte nach draußen und kehrte mit einer großen Reisetasche in der Hand zurück. Mit dieser schlüpfte sie sogleich ins Bad.

„Joe? Können wir zum Weihnachtsmarkt gehen? Es wird grad dunkel, dann sieht es immer besonders schön aus“, ertönte es bittend aus dem Badezimmer.

„Gern“, stimmte ich zu und betrat gleichzeitig den Raum, aus dem heraus sie zu mir gesprochen hatte. Sarah stand dort in völlig ungewohnter Kleidung – halblange, warme Unterwäsche hatte ich bei ihr bisher noch nicht gesehen. Etwas irritiert schaute ich sie an.

„Es ist kalt draußen, ich ziehe sogar noch mehr an“, erläuterte sie mir ihre nicht alltägliche Unterbekleidung, während sie sich im selben Moment eine gefütterte Laufhose über die Beine streifte und hinterher in eine schwarze Jeans stieg. Diese war jetzt extrem eng, zumal sie ansonsten höchstens einen String drunter trug und sie dann schon mehr als hautnah saß. Darüber zog sie einen wadenlangen Mantel, danach brachen wir auf.

 

Bis zum Weihnachtsmarkt waren es rund fünfzehn Minuten zu Fuß. Wir stapften gemeinsam durch den Schnee, blieben hin und wieder für einen Kuss stehen und merkten nicht, wie die Zeit verging.

 

Auf dem Markt angekommen, tranken wir hier einen Punsch, dort eine Feuerzangenbowle, da heißen Amaretto mit Sahne und landeten schließlich an unserem ganz persönlichen Lieblingsstand mit den Fruchtglühweinen.

„Ich muss mal“, gab Sarah unvermittelt von sich und schaute mich aufmerksam an.

„Die Toiletten sind auf der anderen Seite des Weihnachtsmarktes“, antwortete ich in der besten Absicht, ihr zu helfen.

„Da habe ich keinen Bock hinzugehen, wird schon passen …“

„Wie du meinst, ich hole uns noch einen Heidelbeerglühwein.“

 

Mit dem dampfenden Glühwein zurückgekehrt, merkte ich, dass Sarah die Schenkel zusammenpresste, gleichzeitig aber auch grinste.

„Was würdest du machen, wenn ich dir sagte, dass ich echt dringend müsste und es definitiv nicht mehr bis zum Klo schaffen könnte?“ Bei ihrer Frage blickte sie mir tief in die Augen.

„Gar nichts, kann es ja nicht zuhalten“, erwiderte ich lax, bekam aber eine Ahnung, worauf sie anspielte.

„Gut, dann erleichtere ich mich ein bisschen“, gab sie mir zu wissen, schloss die Augenlider und entspannte sich sichtlich. So hatte sie es sich also gedacht!

Sofort schob ich die Hand unter ihren Mantel, fasste zwischen ihre Beine, doch es war noch nichts zu spüren. Von meiner Erregung abgesehen, die sie offensichtlich durch die dicke Schicht ihrer Bekleidung wahrnahm.

„Man Joe, bist du heute scharf, das ist ja fast wie in alten Zeiten …“

„Mit dir ist es halt immer wieder heiß, offen, wie du bist“, flüsterte ich und versuchte weiterhin ihre Pinkelnässe zu erfühlen, allerdings erfolglos.

„Rate mal, weshalb ich den Sloggi, die warme Laufhose und die schwarze Jeans anhabe?“, kam es leise zurück. „Aber hey, das sollte es fürs Erste gewesen sein, ein geiles Gefühl, diese Feuchtigkeit.“

 

Vorerst jedoch nur für sie, ich hatte leider nichts ertasten können. So tranken wir unseren Glühwein aus und schlenderten bald wieder nach Hause.

Auf halber Strecke merkte ich, wie sie meine Hand fester drückte und zeitgleich stehenblieb. Ich sah sie an und wusste in diesem Moment, dass sie erneut ein wenig laufen ließ. Ein süßes Lächeln umspielte ihre Lippen – beides zusammen hätte mir beinahe die Hose platzen lassen. Da es dunkel war, drehte ich Sarah zu mir und griff ein weiteres Mal an diesem Abend prüfend unter ihren Mantel. Nun war dort etwas zu fühlen. Oder doch nicht? Hm, schwierig zu sagen, aber ich glaubte schon. Nachdem ich ihr noch einen Kuss aufgedrückt hatte, setzten wir unseren Weg fort und erreichten kurz darauf meine Wohnung.

 

Drinnen half ich ihr aus dem Mantel und schaute interessiert in ihren Schritt – tatsächlich ein kleiner Fleck war vorhanden, mehr jedoch nicht.

„Hilfst du mir aus der Jeans? Die ist so irre eng …“ Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog sie ihr Stück für Stück nach unten. Dabei konnte ich den Nässeverlauf auf der Laufhose sehr gut verfolgen. An den Innenseiten war sie bis zum Knie nass – erstaunlicherweise hatte die Jeans das außen kaum gezeigt.

„Jetzt oder später?“, fragte sie inmitten dessen plötzlich. Was meint sie damit?, überlegte ich, und als sie mein Zögern bemerkte, schob sie die Erkundigung hinterher, ob es mit oder ohne die Laufhose geschehen solle.

„Später, warte noch ein bisschen und dann ohne Hose“, lächelte ich vor ihr kniend und ließ meine Hände langsam an ihren Beinen nach oben gleiten. Ich spürte und genoss die Nässe. Am oberen Rand der Sporthose angekommen, begann ich, ihr auch diese abzustreifen.

Sarah lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, schloss die Augen und streckte mir ihr Becken entgegen. Als beide Beinbekleidungen unten waren, stieg sie mit den Füßen endgültig heraus. Sofort glitten meine Finger erneut ihre Schenkel hinauf, wobei ich mir genau die Umrisse ihres Körpers durch die Unterwäsche hindurch anschaute und genussvoll jede Stelle abtastete.

„Ich kann nicht mehr“, keuchte Sarah unumwunden.

„Doch, einen Moment noch“, bat ich, erhob mich und legte beide Hände fest um ihren Po. So zog ich sie zu mir heran und flüsterte rau:

„Leg deine Arme um meinen Nacken, damit ich dich hochheben kann, und dann darfst du.“ Kaum hatte ich sie vor meinem Bauch im Griff, umschlossen mich ihre Schenkel und ich bemerkte, wie sie sich leise seufzend entspannte.

 

Es lief und lief – ich fühlte, wie die Nässe meine Jeans von oberhalb erreichte, von dieser aufgenommen wurde und danach den Slip vollständig durchdrang. Sie saute mich komplett ein. Einfach nur geil das Leben, wenn man Sarah kannte …

Ich spürte, wie es warm an meinen Beinen hinunterlief. In meiner Hose pochte es so begehrlich, als wollte mein Harter das Material sprengen. Vor allem weil Sarah genau in der richtigen Höhe saß, um perfekt in sie eindringen zu können, wenn dies nicht von mehreren Lagen Baumwollstoff verhindert worden wäre.

Langsam versiegte die köstliche, heiße Quelle und ich stellte fest, dass ich schon wieder mitten in einem See stand. Mit dem Unterschied, dass er diesmal von der unendlich süßen Sarah stammte. Kess lächelnd forderte sie mich auf:

„Und jetzt du!“

„Geht grad nicht, oder fühlst du nicht, was bei mir los ist?“, fragte ich verlegen grinsend.

„Doch schon, aber ich nahm an, du hättest in der Zwischenzeit genügend Gelegenheit zum Üben gehabt, auch mit einem Steifen zu pinkeln“, grinste sie zurück und glitt nach einem Kuss von mir runter auf den nassen Fliesenboden. Fast rutschte sie in der Lache aus, doch zum Glück konnte ich sie festhalten und wir versanken wiederholt in einem langen Kuss.

 

Nachdem unsere Lippen sich voneinander gelöst hatten, streifte ich ihr das klatschnasse Höschen ab. Ich gab ihr ein Küsschen auf die nach Pipi duftende Mu***i, bewunderte dabei die strichförmige Rasur, die sie vor einem Jahr noch nicht hatte, und richtete mich erneut auf.

Nun war es Sarah, die in die Knie ging – sie öffnete meine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten, der Slip darunter war reichlich nass. Mit den Fingern zeichnete sie die deutliche Ausbeulung nach und blickte grinsend zu mir empor. Im nächsten Augenblick zog sie mir die Unterhose mit einem Ruck herunter, um den hervorspringenden Schw**z sofort mit beiden Händen zu umfassen und ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel zu geben. Gleich darauf erhob Sarah sich wieder; wir nahmen uns in den Arm und küssten uns innig.

 

Es wurde langsam kühl an den Füßen, deshalb wischten wir die gröbste Nässe mit der ohnehin feuchten Kleidung auf und brachten alles ins Badezimmer.

„Drei Jeans lohnen ja schon fast einen Waschgang“, bemerkte ich schmunzelnd, doch da kannte ich Sarah besser: Wir schauten uns nur an, während sie verheißungsvoll den Kopf schüttelte und schelmisch grinste.

 

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