Am vergangenen Wochenende wollten meine Freundin Lisa und ich abends nur ein bisschen am Hafen spazieren gehen, die Lichter auf dem Wasser ansehen, vielleicht irgendwo was trinken. Das Wetter war schön und die letzten Sonnenstrahlen hatten uns aus dem Haus gelockt. Wir schlenderten an der Wasserseite entlang, bis wir plötzlich, wie aus dem Nichts, diese Musik hörten: feurige Latin-Beats, die uns wie magisch anzogen. Bereits aus der Ferne brachte der mitreißende Rhythmus etwas in mir zum Vibrieren, was Lissi, wie wir sie in der Clique nenne, nicht anders erging.
»Klingt toll, oder? Wollen wir mal gucken, was da los ist?«, fragte sie und kannte gleichzeitig meine Antwort: Na klar!
Wir kamen näher und staunten nicht schlecht: Auf dem freien Platz zwischen den Häusern gab es eine Open-Air-Tanzfläche! Fantastisch! Außerdem wurden ringsherum exotische Cocktails und andere Getränke angeboten, was wir gleich für uns nutzten und uns, ohne zu zögern, zwei Aperol Spritz bestellten.
In bester Laune tranken wir, lachten und wippten mit den Füßen. Und wer mich kennt, weiß, dass dieses bei mir nicht nur von den berauschenden Klängen herrührte. In lustvoller Voraussicht war ich vor dem Aufbruch zum Hafen nicht mehr zur Toilette gewesen und meine Blase war aufregend voll … ;-) Dass Lissi genauso zu empfinden schien, überraschte mich allerdings: Kaum, dass unsere Gläser geleert waren, bekam ihr fröhliches Gesicht einen ernsten Ausdruck und sie schaute sich suchend um.
»Meinst du, es gibt hier irgendwo ’n Klo?« Sie schob sich die rechte Hand unter dem Rock zwischen die Schenkel. Ich blickte ebenfalls in alle Richtungen.
»Keine Ahnung. Ist es denn dringend?« Ein heftiges Nicken war ihre Antwort, die meinen eigenen Druck nur noch stärker kribbeln ließ. Schade, dass Lissi es nicht genauso locker sehen konnte und sich jetzt mit voller Blase herumquälen muss, dachte ich, ansonsten können wir es richtig schön zusammen laufenlassen.
»Dann lass uns einfach tanzen, davon verschwindet das Gefühl«, schlug ich vor und gab damit meine Erfahrungen vom Nötigmüssen auf diversen Tanzflächen an sie weiter. Denn seit wir hier angekommen waren, war mir sowieso klar: Ich muss da mitmachen!
»Okay«, wurde die Idee dankend angenommen und das Grinsen kehrte auf Lissis Gesicht zurück. Ja, das ist meine beste Freundin, genauso verrückt und lebenslustig wie ich! Wir guckten auf die vielen Menschen, die sich drehten und im Rhythmus fast verschmolzen. Fasziniert und wie gebannt von den herrlichen Klängen mischten wir uns unter sie und waren bald eins mit der treibenden, südamerikanischen Musik.
Vorher hatte ich bei diesen warmen Herbsttemperaturen meine Schuhe ausgezogen, die nun neben der Bank lagen, und war mit Lissi an der Hand mitten auf die Tanzfläche gelaufen. Barfuß, lachend, voller Lust und mit einer Blase, die mir immer öfter anzeigte, dass sie dringend geleert werden wollte …
Wir waren mittendrin – zwischen all den tanzenden Menschen, dem Licht, der Musik und den leuchtenden Farben. Die Latin-Rhythmen rissen uns mit, wir hielten uns an den Händen und drehten uns lachend im Kreis. Lissis Rock flog und bauschte sich, der Boden vibrierte unter unseren Füßen, der Wind fuhr uns durch die Haare, und ein prickelndes Glücksgefühl breitete sich aus. Es wirbelte tief im Bauch, hell und lebendig, wie Sonnenstrahlen von innen. Dieses Bild hatte ich im Kopf und es passte nicht nur zu den übermütigen Emotionen, sondern auch zu der Farbe von unserem Pipi, das bei uns immer heftiger drängte – so, wie Freundinnen alles miteinander teilten, mussten wir zwei Mädels gemeinsam pinkeln … ;-)
Nicht lange, und es wurde dermaßen krass, dass Lissi mir ins Ohr sagte, dass das Tanzen nicht mehr helfen würde, und sie nun wirklich megadringend eine Toilette bräuchte. Ich sah sie an, fing ihr verlegenes Lachen auf und zog sie mit mir von der Tanzfläche.
Wieder auf der Bank, beugte sie sich leidend nach vorn. Sie wackelte mit den Beinen und konnte den Po nicht ruhig halten.
»Oh, Mia … Ich muss so tierisch …«, ließ sie mich wissen, die Schenkel unter dem Rock eng zusammengepresst. Ich saß in meiner Jeans genauso da, nur dass mich die Erregung zu überwältigen drohte, die sich bei diesem geilen Druck unweigerlich einstellte. Mein Höschen war längst feucht, und nur zu gern wollte ich diese Empfindung auf die Spitze treiben. Ob ich Lissi vorschlagen sollte, einfach loszulassen? Dann hätten wir den Spaß zusammen. Bestimmt würde es ihr irre guttun und wer weiß? Vielleicht könnte sie dem Omorashi-Kink auch etwas Reizvolles abgewinnen?
Die Bank, auf der wir saßen, hatte eine Art eisernes Geflecht als Sitzfläche, mit Kunststoff überzogen. Auf jeden Fall fühlte sie sich warm unter dem Po an und dürfte keine verräterischen Spuren von Nässe zeigen, wenn wir … Na ja, der kleine See darunter vielleicht, aber wen interessiert im Dunkeln, welche Flecken auf dem Boden sind? Da könnte ebenso gut ein Getränk umgekippt sein oder ein Tier auf nächtlichem Streifzug hätte sich zum Pullern hingehockt. ;-) Mit diesem Gedanken wollte es bei mir schon losgehen, doch ich kniff es mit größter Mühe ab und wandte mich meiner verzweifelten Freundin zu. Ich schaute sie von der Seite an. In exakt diesem Moment drehte sie das Gesicht erschrocken zu mir herum:
»Nein! Es ist grad was gelaufen! Ohhh Mia, ich mach mich gleich nass, was soll ich bloß tun?« Das war die Gelegenheit, wie ich fand. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, immerhin waren wir beste Freundinnen, und konnten uns alles anvertrauen:
»Nimm deinen Rock doch einfach hoch, zieh den Slip zwischen den Beinen zur Seite und lass es laufen«, regte ich an, nicht ohne ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch zu spüren. »Ich mach auch mit, wir tun’s gleichzeitig, okay?« Der Blick, der mich traf, war unbezahlbar: Eine Mischung aus Ungläubigkeit und der sicheren Erkenntnis, dass ich nun endgültig verrückt geworden wäre.
»Du spinnst! Ich kann doch nicht hierhin pinkeln, vor all den Leuten!«, zischte sie mir zu. Lissis moralischer Protest klang nicht so überzeugt, wie sie es gern gehabt hätte – sie war verzweifelt genug, meinen Vorschlag zumindest in Erwägung zu ziehen, wie ich ihrer Stimme deutlich anmerkte. Auch das Funkeln ihrer Augen demonstrierte mir, wie verheißungsvoll sich diese Idee für sie anhörte.
»Ich weiß, du denkst, dass sich so was nicht gehört und dass man es deshalb nicht macht, oder?«, las ich ihre Gedanken wie in einem offenen Buch, »aber vergiss das jetzt mal. Du musst pinkeln wie verrückt, und ich auch. Das alleine zählt. Außerdem kriegt das garantiert kein Mensch mit.« Ich räumte meine Schuhe bereits aus der anstehenden »Feucht-Gefahrenzone« unterhalb der Sitzbank.
»Du klingst so entschlossen …«, keuchte sie verwundert und vor Anstrengung, es weiterhin einzuhalten. Zugleich nahm ihr meine selbstbewusste Haltung die letzte Unsicherheit. »Okay, Mia, ich vertraue dir, wir machen es. Aber du … in der Jeans? Echt? Dann wirst du den Rest des Abends einen nassen Arsch haben.«
»Egal, los, Rock hoch, Slip zur Seite, ich kann nicht länger warten.«
Auf dieses Kommando hob Lissi den Po ein wenig an, zog ihren Rock darunter hervor und kaum, dass sie die Schenkel ein Stück weit geöffnet hatte, um den Mittelsteg ihres Höschens beiseitezuziehen, zischte der Strahl schon kräftig aus ihr heraus. Ich habe ihn deutlich gehört, was auch bei mir für das ultimative Aufgeben gesorgt hat. Im selben Augenblick begann es unaufhaltbar zu laufen. Sofort war mein Slip klitschnass und nur wenige Atemzüge später folgte das feste Material der Jeans.
Unter Lissis Hintern plätscherte es auf den Boden und bildete schnell eine sichtliche Pfütze, in die es auch aus meiner Hose goldgelb zu tropfen begann.
Das glückliche Stöhnen, das ich von meiner Freundin neben mir hörte, werde ich nie vergessen – Erleichterung und pure Freude. Ich selbst konnte ein Aufstöhnen ebenfalls nicht unterdrücken, jedoch mischte sich bei mir zur wohltuenden Entspannung zusätzlich die Wollust hinzu, die ich bei einem solch ungehörig geilen Pinkeln in der Öffentlichkeit immer wieder verspüre. Die Erregung ließ meine Klit anschwellen, ließ sie süß vibrieren und machte sie nur noch empfänglicher. Mit dem Fingernagel des Daumens fuhr ich von außen heimlich über den klatschnassen, warmen Jeansstoff und reizte damit meinen Kitzler inmitten des Laufenlassens bewusst. Was für ein Gefühl – dieses lustvolle Ziehen, das in jede Nervenbahn schoss und meiner Mumu endgültig die schlüpfrige Nässe brachte, die sie förmlich überlaufen ließ. Oh ja, zu Hause werde ich exakt so weitermachen, schwor ich mir in diesem ekstatisch heißen Moment.
Nun jedoch schaute ich nach meiner besten Freundin, die mit geschlossenen Augen und einem entrückten Lächeln neben mir saß und ihre Blase noch immer genüsslich leerte.
»Schön, oder?«, flüsterte ich ihr zu, woraufhin sie nickte und ihr entspanntes Lächeln nicht unterbrach.
»Das tut so gut, nach dem nervigen Einhalten«, raunte sie mir zu, »und inzwischen ist es mir auch egal, ob’s jemand merkt. Uns kennt doch hier keiner …«
»Siehste, das meine ich.« Ich fand toll, wie lässig Lissi unser Abenteuer sah, und sie hatte recht: Wenn uns hier ohnehin niemand kennt, wozu sich dann herumquälen? Meine Freundin hatte ihre Erleichterung und ich meinen hocherotischen Spaß. Und ja, ich bin mit dem nassen Jeanshintern sogar noch einmal auf die Tanzfläche gegangen. Barfuß, genauso ausgelassen und Hand in Hand, sind Lissi und ich ein zweites Mal zu den feurigen Rhythmen herumgewirbelt und ganze Zeit konnten wir nicht aufhören, zu lachen.
Nebenbei bemerkte ich, wie sich einige Blicke zu uns verirrten, neugierig und freundlich, manchmal ein bisschen irritiert von meinem auffallend feuchten Po, den ruhig jeder sehen durfte, wie ich fand. Der eine oder andere gut aussehende Typ blieb kurz stehen, grinste zu uns herüber, doch an diesem Abend interessierte es uns nicht. Wir tanzten weiter, nur für uns, ohne Plan, ohne Ziel – frei und unbeschwert, ganz im Hier und Jetzt. Alle Flirts und Dates konnten warten, diese nasse Nacht, in der Lissi etwas Neues und vielleicht auch Anregendes für sich entdeckt hatte, gehörte allein uns Mädels.
In den kleinen See unter der Bank haben wir übrigens einen leeren Pappbecher auf die Seite gelegt – als wäre er gerade erst umgefallen und hätte seinen Inhalt dort verschüttet. Clever, oder? ;-)