Ein sonniges Hallo aus Hamburg! In der letzten Zeit habe ich das schöne Wetter ausgenutzt (ja, auch im hohen Norden gibts mal warme Tage ;-)) und bin deshalb nicht zum Schreiben gekommen. Zu erzählen habe ich aber etwas! Und zwar war ich letzte Woche Samstag in der Innenstadt bummeln, natürlich nicht ohne feuchte Hintergedanken. ;-)
Am Hauptbahnhof bin ich aus der U-Bahn gestiegen, habe mir dort am Coffeestand einen Kaffee geholt und ihn auf meinem Weg in die City genüsslich getrunken. Genau genommen stand ich mehr, als dass ich gegangen bin, denn während ich mir den Kaffee schmecken ließ, habe ich mir die Auslagen der Schaufenster rundherum angesehen. Irgendwann gab es ein zweites heißes Getränk – es musste sich ja schließlich lohnen und meine Blase sollte schön voll werden. Diesen Becher habe ich dann auch mit richtig viel Zeit geleert. Ich schlenderte, guckte mal hier und mal da und stand plötzlich vor dem gläsernen Eingang einer großen Buchhandlung in der Spitalerstraße. Mein erster Gedanke war: Ich bin lange nicht mehr dazu gekommen, in aller Ruhe ein Buch zu lesen, vielleicht sollte ich das mal wieder tun. Der nächste Gedanke hatte es schon versauter in sich. Er lautete: Vom vielen Kaffee könnte ich ja hier drinnen was laufenlassen. Ich gebe zu, die zweite Idee kribbelte wesentlich heftiger. Die Vorstellung daran machte sogar so viel Spaß, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte als an den nassen Slip, den ich mir gleich bescheren wollte.
Ich also rein, mich durch die Kunden gedrängt, die den Bücherladen an einem Sonnabend regelrecht überschwemmten und ab in eine Ecke, in der kaum etwas los war.
Weit hinten im Geschäft, vor dem Regal mit den Science-Fiction-Romanen, blieb ich stehen und tat, als würde mich eines der Bücher besonders interessieren. Ich nahm es in die Hand und blätterte wahllos in den Seiten, als ich mich bereit machte, ein bisschen was loszulassen. Da, es lief, und wie geil! Ein kurzer kräftiger Strahl aus meiner Blase war mir ins Höschen geschossen und hatte es in der Mitte ziemlich angefeuchtet. Und das mit all den Menschen um mich herum!
So habe ich es dann noch ein paarmal gemacht, um nicht aufzufallen, immer wieder vor Regalen mit anderen Themen. Und die ganze Zeit hatte ich Sorge, dass man den größer werdenden, nassen Fleck in meiner Hose irgendwann sehen könnte. Zum Glück hatte ich an diesem Tag eine helle Jeans getragen, da fiel es nicht so schnell auf. Meine Lust stieg immer mehr an – mit jedem Laufenlassen krasser. Und je durchtränkter mein Slip war, desto näher kam ich einem Orga**us. Den verschaffte ich mir aber nicht in der Buchhandlung … ;-) Der musste bis später warten. Ich war echt geil geworden, alles in mir bebte und vibrierte.
Das fühlte ich auch in der U-Bahn nach Hause, in der ich mich nicht hinsetzte, sondern extra stehen blieb, um keinen feuchten Hinternabdruck auf dem Polster zu verursachen. Manchmal rieb ich die Oberschenkel gegeneinander und drückte mir die Mittelnaht der nassen Jeans mit den Fingerspitzen gegen die Klit. Oh, ich konnte es nicht abwarten, endlich meine Wohnung zu betreten … Was dann geschah, könnt ihr euch bestimmt vorstellen. :-)
Eure Mia
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