Hallo zusammen! Nach einigen Regentagen ist das Wetter in Hamburg wieder mega sonnig geworden – irgendwo zwischen 22 und 26 Grad Celsius. Kein Wunder, dass ich am Donnerstag gleich nach Feierabend zum Elbstrand gefahren bin. Meine Strandtasche hatte ich morgens schon ins Büro mitgenommen und den Bikini direkt drunter gezogen. Das war den ganzen Tag zwar ein bisschen ungewohnt, aber dafür praktisch. ;-)
Das Wasser glitzerte und weiter hinten war der rot-weiße Leuchtturm vom Wittenbergener Strand zu sehen, richtig hübsch, doch dafür hatte ich keine Augen. Auch nicht für die vielen Menschen, die die gleiche Idee gehabt hatten, wie ich.
Sofort habe ich mir die Schuhe abgestreift, Jeans und Bluse ausgezogen und mich auf mein großes Handtuch gelegt. Herrlich, die warme Sonne auf dem Bauch zu spüren! Es hat sich wahnsinnig intensiv angefühlt, genauso wie das andere, das sich schon länger bemerkbar gemacht hatte: Ich musste pinkeln! Und wer mich kennt, weiß, dass ich das auf keinen Fall bei der Arbeit erledigen wollte. Nein, das hatte ich mir bewusst für den Strand aufgespart, entsprechend heftig war es bereits.
Ich zögerte es noch ein wenig hinaus, dann aber konnte ich nicht mehr warten, und meine Blase auch nicht – ich musste einfach loslassen. Hier, zwischen all den Leuten … Wie immer machte mein Kopf eine größere Sache daraus, als es im Grunde war, denn auch bei diesem Mal guckte überhaupt keiner hin. Warum auch? Von außen war nichts zu sehen, da hätte man schon unter mich kriechen müssen. ;-) Ich lag dem Anschein nach entspannt auf dem Rücken, während mir der geile, heiße Strahl kitzelnd zwischen die Pobacken lief und weiter unten das Bikinihöschen einnässte.
Nicht lange und die Nässe sog sich auch in das Handtuch. Ein leichter Geruch von Urin breitete sich aus. Jetzt war meine Sorge wieder da, dass es doch jemand mitbekommen könnte. Aber auch etwas anderes fühlte ich: die Lust, mein feuchtes Strandspiel unanständig auszureizen …
Zuerst drehte ich mich auf den Bauch, warf mir danach die Bluse über den klitschnassen Po, damit den Fleck keiner sehen konnte, und schob dann die Hand unter mich. Mit den Fingerspitzen in meinem Bikinislip fand ich sofort meinen Kitzler, der sich so geschwollen anfühlte, als hätte er bereits auf diesen heißen Abschluss gewartet.
Ich legte den Kopf auf die Seite, tat so, als ob ich schlief, aber untenrum ging die Party los: Ich ließ den Mittelfinger mehrmals über der Klitoris kreisen und rieb sie gleich danach fester. Trotz des Sonnenscheins bekam ich eine Gänsehaut und ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Zur selben Zeit versuchte ich, mir auch noch den Rest auf die Finger zu pinkeln, für mehr Feuchtigkeit. Es klappte – so heiß und geil!
Neuer Geruch stieg auf und meine Lust wurde noch größer. Viel Zeit, um mein Vergnügen endlos auszureizen, hatte ich nicht, deshalb ging ich ›all-in‹ und half mit meiner aktuellen Lieblingsfantasie nach: Der sexy Guy! Der, von dem ich schon einmal so heiß geträumt hatte … In meiner Vorstellung kniete er wieder zwischen meinen gespreizten Beinen und pisste mir mit einem mega Druck direkt auf die Klit. Ich beobachtete ihn, guckte auf seinen großen Schwanz und drehte fast durch. Ich wurde immer feuchter im Pipi durchtränkten Höschen. Er konnte lange, stöhnte dabei rau und tief, und ließ es in meinem Kopfkino durchgehend auf mich runterzischen, bis ich zuckend und mit erregt pochendem Kitzler kam. Heute bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht gewesen war, die vor Lust gestöhnt hatte, aber irgendwie ist es auch egal. Das Wichtigste ist, es war geil und das war es, und wie! Ich glaube, ich werde in diesem Sommer noch öfter zum Strand fahren … ;-)
Eure Mia