Huhu! Ich weiß ja nicht, wie bei euch das Wetter ist, aber hier oben im Norden hats in der letzten Zeit fast nur geregnet. Und weil man es sich bei so einem Schietwetter auch zu Hause gemütlich machen kann, hatte ich die Idee, meine Mädels auf eine selbst gemachte Pizza einzuladen. Italienischen Rotwein hatte ich von meiner Geburtstagsparty noch im Überfluss da, also brauchte ich nur die Zutaten für meine Küchenpizza, wie ich sie gerne nenne, zu besorgen.
Schon beim Einkaufen spürte ich meine Blase, ich hatte, wie ich es oft mache, vorher ein paar Gläser Wasser mehr getrunken und wäre im Normalfall direkt nach dem Nachhausekommen aufs Klo gegangen. An diesem Tag aber nicht … ;-)
Kurz vor 18.00 Uhr war ich schon mächtig hibbelig. Nicht nur, weil ich mich auf Lissi, Sophie, Kaddi und Alina freute, sondern vor allem weil ich mittlerweile richtig heftig pinkeln musste.
Ich trat von einem Fuß auf den anderen und drückte mir immer öfter die Hand zwischen die Beine. Als ich irgendwann das Pizzablech in den Ofen schob und gleich danach die Klingel hörte, war ich richtiggehend froh.
Sie standen alle zusammen vor der Tür. Als hätten sie sich abgesprochen, dachte ich und erfuhr bereits im nächsten Satz von Sophie, dass es tatsächlich so gewesen war. :-)
Ich blieb in Bewegung, rannte wie aufgezogen herum und lehnte jede Hilfe von den Mädels beim Tisch decken und Wein einschenken ab. Ich wollte, oder besser gesagt, musste, mich ja bewegen, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Klar würde ich mir noch in die Hose pinkeln, darauf freute ich mich mit feuchtem Höschen und extrem harten Brustwarzen, seit ich im Supermarkt zum Einkaufen war, aber eben noch nicht so früh.
Als wir alle um den Tisch versammelt waren, freute ich mich, endlich sitzen zu können. Der Wechsel in eine andere Haltung tat mir gut und lenkte meinen Körper kurz von dem Wahnsinnsdrang ab, der kaum noch auszuhalten war. Kurz, aber wirklich nur kurz …
Nach wenigen Sekunden kehrte das dringende Gefühl zurück und ich fand, dass es heftiger war als vorher. Ohne es zu wollen, stöhnte ich auf und krümmte mich vor. Meine Freundinnen guckten besorgt zu mir, doch ich erfand schnell die Ausrede, dass ich meine Tage und deshalb ziemliche Krämpfe hätte. Das war für alle okay – das kannte jede aus der Runde. Bahn frei für mich! Es tat gut, unter diesem Vorwand jammern und mich auf dem Stuhl winden zu können. Zwischendurch fragte Lissi zwar mal, ob ich nicht etwas gegen die Beschwerden einnehmen wolle, doch ich wies den Vorschlag tapfer ab und lenkte das Gespräch schnell in eine andere Richtung. Bald quatschten wir über dieses und jenes: Vergangene und anstehende Dates, neue Klamotten unsere Arbeit und noch viel mehr, bis ich es einfach nicht länger ausgehalten hab. Nach all dieser Zeit war schon ein bisschen Pipi in meinen Slip gelaufen und ich gestand ihnen, dass ich bereits seit ihrem Erscheinen meganötig zur Toilette musste und es fast nicht mehr einhalten konnte. Das zu sagen, kickte mich enorm – meine Mumu wurde noch feuchter und meine Nippel zogen vor Geilheit. Ich blickte in große Augen – jede meiner Freundinnen wunderte sich zu Recht, weshalb ich mich nicht einfach auf meine WC-Schüssel setzte, besonders, da ich hier wohnte. Klar, sie wissen nichts von meinem Pinkelfetisch! ;-)
Bevor jetzt jede Menge Fragen kommen würden, stand ich schnell vom Stuhl auf und flitzte in Richtung Badezimmer – das war zumindest das, was die Mädels in der Küche dachten, aber es war nicht das, was ich plante.
Bereits am Nachmittag hatte ich in meinem Schlafzimmer eine Plastikfolie und mehrere Lagen Handtücher auf dem Boden ausgebreitet. Hierhin rannte ich jetzt, schloss die Tür hinter mir und fühlte schon im Laufen, wie meine Blase aufgab.
Ich schaffte es gerade noch auf meine präparierte Handtuchinsel, da ging es los, aber wie! Es lief und lief und lief! Als hätte jemand einen Wasserhahn zwischen meinen Beinen ganz aufgedreht, schoss das Pipi kraftvoll aus mir heraus. Sofort wurde es heiß in meinem Höschen. Der Stoff sog sich voll, danach war die Jeans dran, bis zu den Knien runter. Am Schluss strömte es warm und gelb aus den Hosenbeinen raus, auf das dicke Badelaken. Es machte mich irre scharf. Ich meine, ich pinkelte mir in die Hose, nachdem ich es so lange angehalten hatte, wie ich konnte! Und diese aufregende Pee-Desperation sogar vor den Augen meiner Mädels! Danach hab ich mir fix eine ähnliche Jeans wie vorher angezogen, hab im Bad die Klospülung gedrückt und bin wieder zu ihnen gesprintet – keine hat was gemerkt.
Eure Mia