Heimlich unter dem Tisch – Feuchter Slip beim Kaffee (Blogbeitrag)

Heimlich unter dem Tisch
Feuchter Slip beim Kaffee

24. Eintrag

Von Mia

Blogbeitrag, erschienen am 25.09.2025

VG Wort
Ohhh, dieses heiße Gefühl des ersten Loslassens! Wie ich es liebe!

Moin ihr Lieben, letztens war ich in der Mönckebergstraße bummeln, ein bisschen nach Klamotten gucken, nach neuen Büchern und überhaupt einfach raus, die schöne Nachmittagssonne genießen. Langsam wird es Herbst, da ist das Licht so besonders weich und golden, finde ich. So warm und golden, wie es später noch in meinem Höschen werden sollte, hihi …

Ich wollte mir einen Coffee to go holen. In der Schlange vor mir stand ein Mann, der irgendwie größer wirkte als alle anderen, das fiel mir als Erstes auf. Als die Barista seinen Namen rief, wandte er den Kopf zu ihr herum – und ich sah sein Gesicht von der Seite. Ein interessantes, und durchaus ansehnliches Profi, das muss ich schon sagen … Ja, Aaron, wie er heißt, gefiel mir auch auf den zweiten Blick … Kaffee kann manchmal mehr sein als nur Koffein – an dem Tag hat er mir diesen hübschen Augenschmaus mitten in den Alltag gebracht.

 

Mit meinem Kaffeebecher hab ich mich nach draußen an einen der kleinen Tische gesetzt. Es war ein typischer Hamburg-Nachmittag im September: Diese Ahnung von Herbst in der Luft, die Sonne stand tief und die ersten Kastanien kullerten über den Gehweg. Und in meiner Blase war genug Flüssigkeit vorhanden, dass es ausreichen würde, um mir den Slip und den Schritt der Jeans gehörig (oder ungehörig? ;-)) nasszumachen.

Plötzlich stand der Mann aus der Schlange neben mir und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfte, drinnen wäre alles voll. Natürlich wusste ich, dass es im Innern des Coffeeshops jede Menge freie Plätze gab – aber er hatte dieses Lächeln, das man schwer ablehnen kann und hey, er war genau mein Typ …

Also nickte ich, blickte zu ihm hoch und sah, wie er mich einen Moment länger anschaute. Er musterte meine roten Locken und meine Augen fasziniert. Und genau in diesem Augenblick ließ ich es laufen. Noch nicht alles, aber heimlich und mega aufgeregt. Zu Anfang nur ein bisschen, so, dass nach außen nichts zu sehen sein würde, der Rest könnte später noch kommen … Ohhh, dieses heiße Gefühl des ersten Loslassens! Wie ich es liebe! Untenrum total entspannt spürte ich es warm in meinen Slip strömen. Ich wollte den Pipi-Strahl gar nicht wieder abkneifen, so dermaßen schön und kitzelnd geil hat es sich angefühlt, aber dann hab ich’s doch gemacht. Schweren Herzens … ;-)

Oberhalb der Tischplatte habe ich die Situation wie immer charmant entschärft und ein lockeres Gespräch mit Aaron begonnen. Er wurde sogar ein bisschen rot. Er war auch aufgeregt, das habe ich gemerkt. Ich musste grinsen – und plötzlich hatten wir beide richtig Spaß daran, diesen Nachmittag im goldenen Herbstlicht nicht einfach verstreichen zu lassen. Ich meine, ich tat es sowieso nicht, und ich glaube, ihm hat das Zusammensein mit mir auch anregende Freude bereitet, in jeglicher Hinsicht. Denn mittlerweile war unsere Unterhaltung zu einem betörenden Flirt geworden und seine Blicke gingen mit jeder Sekunde tiefer. Gleichzeitig wurde es in meiner Hose feuchter und heißer. So lange, bis die Blase leer war und ich fühlen konnte, wie sich die Nässe zwischen meine Oberschenkel und über den kompletten Po ausgebreitet hatte. Ebenso das glitschig flutschige Gefühl in meiner Muschi. Von der Erregung wurden meine Wangen ebenfalls rot. Zum Glück gab es keine Sitzpolster auf den Stühlen, die ich mit der eingepinkelten Jeans hätte einsauen können. Das versuche ich grundsätzlich zu vermeiden – diese unanständig geilen Momente gehören ausschließlich meiner Lust. Und ich glaube, Aarons Lust pulsierte an diesem Nachmittag nicht weniger heftig, das haben mir seine dunklen Augen unverkennbar signalisiert.

Wir saßen da, während der Wind die ersten Blätter über den Platz wehte, und ich spürte, wie unser Zusammensitzen plötzlich zu einer kleinen Bühne wurde. Einfach nur Kaffee trinken? Klar. Aber mit einer Prise Knistern schmeckt er eindeutig besser …

 

Bis bald, eure Mia!

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