Hallo zusammen, was soll ich sagen? Ich konnte die nassen Spiele wieder nicht lassen. ;-) Sogar als ich richtig was zu tun hatte.
Mein Balkon stand an, ich wollte ihn winterklar machen. Denn durch die Balkontür zu gucken und ständig den verblühten Lavendel in den Töpfen zu sehen, hatte mich schon eine ganze Weile gestört. Also los, dachte ich – zuerst habe ich mir allerdings einen schönen, heißen Kaffee gemacht und ihn gemütlich auf dem Balkon getrunken. Ich musste mir ja schließlich erst mal einen Überblick verschaffen. Dass meine Blase nebenbei voll wurde, war ein willkommener Nebeneffekt ;-)
Die Luft roch nach feuchtem Laub – so, wie es eben riecht, wenn der Herbst endgültig angekommen ist.
Ich blickte mich um: Die halbvertrockneten Pflanzen hatten ihre besten Tage hinter sich, keine Frage. Die müssten auf jeden Fall entsorgt werden. Und der Rest? Aufräumen, wegpacken und am Schluss den Boden fegen. Okay … Aber erst mal austrinken. Also habe ich mich wieder meinem Kaffee gewidmet und dabei ständig in mich hineingehorcht, ob ich nicht schon zum Klo müsste.
Zur Sicherheit bin ich reingegangen und habe in der Küche zwei Gläser Wasser obendrauf getrunken. Dann wieder nach draußen.
Langsam merkte ich was … Trotzdem hab ich mit dem Lavendel angefangen. Danach ging alles Schlag auf Schlag: Balkonmöbel an die Seite gestellt, die Kerze aus dem Windlicht genommen, die Lichterkette vorsichtig aufgerollt und die Pflanzen, die bleiben sollen, mit Jutesäcken umwickelt. Ein bisschen sah es hinterher aus, als hätten sie kleine Mäntel an, irgendwie lustig. :-D
Zum Schluss habe ich die Sitzauflagen in eine große Kiste gepackt und den Boden gefegt. Als ich fertig war, stand ich da, mit kalten Fingern, aber einer deutlich volleren Blase.
Ich lehnte mich ans Geländer, trank den letzten Schluck kalten Kaffee und fühlte, dass ich jetzt loslassen könnte. Es war noch nicht so dringend, dass ich in Bedrängnis geriet, aber genug, dass meine Leggings ordentlich nass werden dürften.
Gedacht, getan: Ich schloss die Augen, konzentrierte mich kurz und dann spürte ich es schon – langsam, kitzelnd und absolut erregend bahnte sich mein Pipi seinen Weg nach draußen. Schnell wurde mein Slip nass und heiß, danach war der dünne Baumwollstoff der Leggings dran. Noch sogen das Höschen und die enge, weiche Sporthose das meiste auf, doch schon bald schafften die dunklen Streifen es, sich bis nach unten, zu meinen Fußknöcheln zu ziehen.
Wie aufregend, ich stand da, den Kaffeebecher noch in der Hand, guckte von oben auf die Straße runter und pullerte mich komplett ein.
Es lief weiter bis über meine Schuhe und sogar in sie hinein. Eine kleine, gelbe Pfütze bildete sich um sie herum. Einfach geil, wie ein mega Pinkelrausch. Noch immer strömte es aus mir heraus und begann, aus dem durchtränkten Stoff zwischen meinen Oberschenkeln direkt auf den Boden zu tropfen. Damit das aufhörte, stellte ich die Beine enger zusammen. Wie heiß es sich angefühlt hat und wie wahnsinnig mich diese Sache wieder einmal kickte. Zur Probe habe ich zwei Finger über dem nassen Mittelteil der Leggings zu meiner Mumu vorgeschoben und ein bisschen gerieben. Wow! Das war der Moment, in dem ich wusste: Der Spaß ist noch nicht zu Ende. Und tatsächlich – später im Schlafzimmer habe ich bei der Erinnerung an mein feuchtes Balkonerlebnis noch einen ultrageilen Orga**us gehabt. Kein Wunder ich hatte mein Lieblingstoy aus der Schublade geholt, diesen dicken Dildo, in genau der richtigen Größe, der mich immer wieder in den siebten Himmel schießt. Die nassen Sachen habe ich dabei übrigens anbehalten. ;-)
Euch auch viel Spaß, bei allem, was ihr so vorhabt!
Eure Mia
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