Hallöchen ihr Lieben, so langsam wird’s richtig kalt, findet Ihr nicht auch? Zumindest bei uns im hohen Norden. Deshalb habe ich mir letzten Montag einen schönen Wintermantel gegönnt. Nach ein paar Jahren war es für die alte Jacke wirklich Zeit geworden, ausrangiert zu werden. Ich freute mich mega auf das neue Kleidungsstück, das ich erst einen Tag vorher beim Durchgucken der Prospekte entdeckt hatte. Er gefiel mir schon auf dem Papier total, sozusagen Liebe auf den ersten Blick. ;-)
Nach der Arbeit habe ich mich auf den Weg gemacht. Natürlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt bereits, dass auch dieser Klamottenkauf nicht ohne das gewisse, nasse Extra ablaufen durfte … So war ich im Büro bewusst nicht mehr auf Toilette gewesen und habe stattdessen noch einen Kaffee zusätzlich getrunken. Dann, kurz nach meinem Feierabend, ging es los, in Richtung Innenstadt.
Dass ich pinkeln musste, habe ich schon an der U-Bahn-Station gespürt, stärker als mir eigentlich lieb war, doch solche Situationen bringen mich nicht aus der Ruhe. Ignorieren war also angesagt, mich überhaupt nicht um das Drängen in meiner Blase zu kümmern und mich stattdessen auf den hübschen Wintermantel zu konzentrieren. Dann, endlich, kam die Bahn.
Jede Station, an der sie auf ihrer Fahrt anhielt, kam einer kleinen Geduldsprobe gleich. Ich weiß, ich will es ja jedes Mal so haben, doch trotzdem macht es mich auch ein wenig nervös, wenn es zu heftig wird. Ich möchte schließlich selbst entscheiden, wann ich mir in die Hose pinkle.
Meine Knie wippten ununterbrochen; ich versuchte, ruhig zu atmen, aber das Kribbeln der doppelten Vorfreude breitete sich rasant in meinem Bauch aus.
Ich saß nach vorne gelehnt, die Hände unruhig ineinander verschränkt. Und dafür war nicht nur meine volle Blase der Auslöser, auch freute ich mich irrsinnig auf das gute Stück, das ich mir gleich näher anschauen wollte. Seit Sonntag konnte ich an nichts anderes denken. Nicht nur, um mich vom Dringendmüssen abzulenken, holte ich mir das Bild aus dem Prospekt ins Gedächtnis. Dann sah ich den Mantel wieder genau vor mir: dunkel und edel – die Farbe wie Espresso, vielleicht auch Zartbitterschokolade. Und dieser Kragen! Samt! So elegant, so weich, als wäre er nur dafür gemacht, mein Kinn vor Kälte zu schützen, dachte ich aufgeregt. Ich hatte jeden Zentimeter der Abbildung studiert, wie andere ungeduldig Liebesbriefe lesen. ;-)
Alles in mir vibrierte, woran nicht nur das Rattern und Rumpeln der U-Bahn schuld war. Ich freute mich wahnsinnig – auf das Anprobieren und das Laufenlassen!
Nicht lange, und die Station, an der ich aussteigen wollte, kam in Sicht. Ich atmete tief durch – na ja, versuchte es zumindest, ohne dass meine prall gefüllte Blase zu sehr gereizt wurde. Genuss, ich komme, in doppeltem Sinne!
Den Abstecher in die Umkleidekabine sparte ich mir und zog den Mantel in meiner Größe gleich im Laden über. Mit eng zusammengepressten Schenkeln schloss ich die Knöpfe, einen nach dem anderen, was sich fantastisch anfühlte. Doch das war nichts im Gegensatz zu dem, was mich hinterher noch an herrlich nassem Vergnügen erwartete.
Als ich zur Kasse ging, machte ich mir schon fast in die Hose. Ich kämpfte, spürte ein paar erste Tropfen im Slip und sprach mir im Geiste Mut zu: Sobald du draußen bist, darfst du! Warte nur noch kurz, das schaffst du, Mia!
Für die wenigen Minuten, die es dauerte, den Wintermantel zu bezahlen, das Preisetikett abschneiden und meine altgediente Jacke in der Tüte verstauen zu lassen, half es tatsächlich. Dann war es so weit und er war meiner! Ich zog ihn an und der Stoff schmiegte sich perfekt um mich, als hätte er nur darauf gewartet, mich zu treffen. Ich strich über den Kragen und spürte eine anregende Hitze im Bauch – allerdings kam die von den tosenden Empfindungen weiter unten.
Ich hörte noch die Worte der Mitarbeiterin: ›Viel Freude damit!‹. In Gedanken war ich bereits bei der erotisch-versauten Unanständigkeit, der ich mich jetzt widmen wollte. Wenn die Dame wüsste, wie viel Freude mit dem Mantel wirklich auf mich wartete. Denn ich Zukunft, so war mein Plan, könnte ich so viel geiles Unsichtbares unter diesem Schutz anstellen, das mich absolut kicken würde …
Ich machte mich auf den Weg durch das Einkaufszentrum und fühlte mich wie eine Prinzessin. Eine, die irre dringend pinkeln musste. Und wozu noch warten? Diese Überlegung und das erleichternde Entspannen des Schließmuskels waren eins: Ich ließ los, nur wenige Schritte vom Laden entfernt.
Ich stand am Geländer, schaute runter in das Erdgeschoss und pinkelte mir unter dem Schutz des Mantels heiß und unbeschreiblich geil in Höschen und Jeans! Der dünne Stoff meines Slips war sofort durch und das Material am Po saugte sich bis oben hin voll. Wie irre es war! Das Pipi aus meiner Blase lief mir an den Innenseiten der Beine runter, geradewegs in die Lederstiefeletten hinein. Meine Sneakersocken bekamen einiges ab, doch das war mir in diesem Augenblick egal. Ich konnte endlich pinkeln, nur das zählte! Und das zwischen all den Leuten, die um mich herum durch das Shoppingcenter spazierten! Warm und erregend zischte es in den Slip. Es war megageil – das Loslassen, die Entspannung und der wahnsinnig aufreizende Kick. Wieder ein Omorashi, wie ich ihn liebe. Und unter dem Mantel sah niemand, was ich Ungehöriges tat! Wie viel größer meine Lust mit jeder Sekunde wurde, die ich länger dort stand und mir in die Hose machte, kann man sich bestimmt vorstellen. Meine Klit pochte, im Slip kribbelte es verführerisch. Ich blickte an meinen Beinen runter, sah die dunkel glänzenden Streifen und wusste schon jetzt: Diese erotische Pinkelaktion war ganz sicher nicht meine Letzte mit dem neuen Mantel …
Eure Mia