Hallo, ich mal wieder! Stellt euch vor, was ich letzten Sonnabend erlebt habe: Ich war mit Lissi und Alina auf einem Konzert! Es war mega, beste Stimmung und die Sängerin und ihre Band einfach nur toll. Wir hatten zwar eine ganze Weile vorher angestanden und all unsere Getränkedosen leer gemacht, aber das Warten hatte sich absolut gelohnt. Vor allem, da meine Blase nach dem Trinken herrlich voll war … ;-)
Irgendwann war dann Einlass – wurde auch Zeit, fand ich, denn die Kälte war mir schon unangenehm durch die Strumpfhose gekrochen. Auch Alina und Lissi froren ziemlich, aber drinnen zwischen den vielen Menschen wurde uns schnell wieder warm. Da wurde auch mein Gefühl, pinkeln zu müssen schlagartig stärker. Ich weiß nicht, ob ihr das auch kennt, aber wenn ich von draußen in einen beheizten Raum komme, muss ich plötzlich dringender als vorher. Ich hatte Gänsehaut, doch mit meinem bestens trainierten Blasenschließmuskel bekam ich es hin, anzuhalten. Ich wollte erst dann loslassen, wenn das Konzert anfangen würde. Dann könnte ich auch zugucken, wie alle anderen sich zwischendurch aus der Menge ihren Weg freikämpfen müssten, um zum Klo zu kommen, während ich mir sorglos in den Slip pinkeln würde. ;-)
Wir wollten so richtig wild abfeiern, das hatten wir uns vorgenommen, deshalb wunderte es mich nicht, dass Lissi kurz weg war und dann mit drei großen Plastikbechern voller Bier wieder zu uns stieß. Wir prosteten uns zu und tranken fast den halben Becher auf einmal. Daraufhin musste Alina zur Toilette und auch Lissi merkte an, dass sie demnächst mal gehen wollte. Ich sagte nichts dazu und grinste in mich hinein. Ich hatte meine Strumpfhose nicht zufällig in der dunklen Farbe ausgewählt und der Minirock war so weit geschnitten, dass er einen Schatten auf den oberen Teil meiner Beine warf, die schon bald pitschnass sein würden …
Als die Sängerin und ihre Musiker auf der Bühne erschienen und man die ersten Töne hören konnte, gab es für die Menge kein Halten mehr. Und wir mittendrin. Es wurde getanzt, mitgesungen und gelacht. Irgendwann war Lissi in Richtung der WC-Bereiche verschwunden, da sangen Alina und ich den Refrain eines der bekannteren Lieder zusammen mit. Zwischendurch, als wir besonders laut lachen mussten, ließ ich dann los. Es war der Wahnsinn! Kitzelnd schoss das Pipi raus – und wie heiß es mir in den Slip jagte, der sich unfassbar schnell vollsog, war einfach nur geil! Die Wollstrumpfhose hingegen nahm nicht so viel Nässe auf. Sie ließ das meiste durch, das mir dann an den Innenseiten der Schenkel runterlief. Das hat sich so heiß angefühlt … Ich kann euch sagen … In mir wallte das warme, kitzelnde Gefühl der Geilheit auf, doch von außen hat keiner was gemerkt. Nicht mal meine Mädels.
Ich stoppte das Pinkeln nicht, weil ich wusste, dass wir so viel getrunken hatten und immer noch weitertrinken wollten, dass es bestimmt auch noch für ein zweites Mal reichen dürfte. Und wisst ihr was? Ich behielt recht. Mit meinem klitschnassen Höschen und der spürbaren Feuchtigkeit in meinen Wildleder-Party-Pumps habe ich es nach einem weiteren großen Bier dann wieder laufenlassen. Dieses Pinkeln war fast besser als das Vorherige. Mein nasser Slip konnte kaum noch was aufsaugen und es strömte mir noch mehr an den Beinen runter, als beim ersten Mal. Dass ich am liebsten hier schon angefangen hätte, mich zu streicheln und selbst zu verwöhnen, so erregt, wie ich von meinem Omorashi-Konzertabenteuer inzwischen war, muss ich euch wahrscheinlich nicht erzählen, oder? ;-) Dieses Extra habe ich mir dann aber für zu Hause, unter der Dusche aufgehoben. Drückt mir die Daumen, dass das Wasserrauschen laut genug war und meine Nachbarn nichts von meinem Stöhnen bei diesem megageilen Orga**us mitbekommen haben. :-)
Eure Mia
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