HapPeeness – 10 spritzig-nasse Kurzgeschichten

HapPeeness
10 spritzig-nasse Kurzgeschichten

Von Rebecca Valentin

HapPeeness – zehn erotische Geschichten über die Freude und den Reiz, den das Spiel mit dem eigenen Urin oder dem Natursekt des geliebten Partners bereithält. Knisternd sexy, mit guter Laune und doch voller Gefühl erzählt.
HapPeeness

HapPeeness - Kindle Edition

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HapPeeness

HapPeeness - Taschenbuch

Taschenbuch 12,7 × 20,3 cm
120 Seiten
ISBN: 978-1549517419
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Beschreibung

Artikelbeschreibung von „HapPeeness“

In diesem Buch werden in 10 Geschichten die aufregendsten Situationen zusammengefasst: das Bett, das lustvoll eingenässt wird, genauso wie die eingepinkelte Jeans, der tropfnasse Windelspaß eines frisch verliebten Paares, die feuchte Nylonstrumpfhose oder das Laufenlassen in den Badeanzug im Swimmingpool des Urlaubshotels. Der erregende Genuss von Natursekt kommt in den Storys ebenfalls nicht zu kurz, gleiches gilt für Momente quälend-süßer Pee-Desperation. Sie alle haben eines gemeinsam: Ein HapPee End und grenzenlose Freude an der nassen Leidenschaft, dem Glück und der Liebe.

Ich hatte keine Chance und ließ, von einem befreienden Seufzen begleitet, geschehen, dass mir der lange zurückgedrängte Urin ins Höschen schoss. Ich spürte ihn kraftvoll hervorsprudeln, nahm wahr, wie er das zarte Gewebe meines Slips in Windeseile durchtränkte und von dort in das feste Baumwollmaterial der Jeans drang.

Noch immer pinkelte sie; seine Fingerspitzen pressten sich in ihren tropfenden Schritt, als er überwältigt flüsterte:
»Ich liebe dich wahnsinnig, du wunderschönes, geiles Luder.«

  1. HapPee Birthday
    Das erste Geschenk des Tages macht sie sich selbst: Noch im Bett lässt Pia es anregend laufen. Ihre Freundin kommt dazu, sorgt in jeder Hinsicht für delikate Feuchtigkeit. Es ist Lenas Pinkeldebüt, dem eine orale Gegenleistung folgt – alles Liebe zum Geburtstag.
  2. HapPee End
    Ihr erstes Date, ein Konzertbesuch. Aus Zeitnot war Melina vorher nicht zur Toilette gegangen. Im Saal füllt sich ihre Blase gnadenlos, sie kann nicht mehr stillsitzen, hört in ihrer Not die Musik kaum noch. Wie wird diese Misere ausgehen? Bleibt ihr Höschen trocken?
  3. HapPee Friday
    Der IT-Mitarbeiter Henrik entdeckt, auf welchen Internetseiten die umschwärmte Kollegin Maja während der Arbeit surft. Es geht erotisch zu, so viel steht fest. Doch Male-Desperation, was kann das sein? Er findet es heraus und schmiedet einen höchst brisanten Plan …
  4. HapPee Holidays
    Der Hotelpool lockt – gleich nach der Ankunft will Nikolas schwimmen gehen. Seine Freundin Charlotte folgt ihm zögernd. Von seinem Fetisch, dem Pinkeln in Badekleidung, weiß sie nichts. Im Wasser muss sie plötzlich heftig, er überredet sie lustvoll, es laufen zu lassen.
  5. HapPee Halloween
    Süßes oder Saures! Die Kinder haben ihren Spaß – Laura, die ihren Sprössling mit anderen Müttern begleitet, ebenfalls. Niemand ahnt, was sie unter ihrem langen Hexenmantel treibt. Sie kostet das Verbotene aus, macht sich in die Hose, was sie dermaßen anturnt, dass sie das Heimkommen nicht mehr erwarten kann …
  6. HapPee Hour
    Frederike kennt die Vorliebe ihres Mannes für Natursekt. Die Cocktailbar ist eröffnet, das Bett schon vorbereitet. Sie bittet ihn zwischen ihre Schenkel, unmittelbar an die Quelle. Seine Erregung ist riesig, ihre Freude und der nachfolgende Genuss grenzenlos.
  7. HapPee Valentine
    Sein Tag war miserabel, dennoch hat er Blumen dabei. Zur Aufmunterung kommt ihm Susannas Idee, ihm durch die Nylonstrumpfhose auf den Schoß zu pinkeln, gerade recht. Seine mächtige Erektion bringt sie zum Explodieren. Heißen Valentinstag, mein Schatz!
  8. HapPee New Year
    Silvester in Finnland. Hannah und Gregor sind frisch verliebt. Eine einsame Blockhütte, traumhafte Polarlichter und eine aufregend nasse Nacht mit Wunderkerzen, Sekt und reichlich Windelspaß erwarten sie.
  9. HapPee Landing
    Markus verschweigt seine Flugangst, möchte sich Viktoria als Held präsentieren. Die Nervosität lässt ihn vergessen, vor dem Start das Klo aufzusuchen. Diese Unachtsamkeit rächt sich in der Luft, der Alptraum nimmt seinen Lauf …
  10. HapPee Dreams
    Nach der Party muss sie nötig, auch ihren Freund hält sie vom WC fern. Ben versteht, liebt die pipifeuchten Laken genauso wie sie. Zeit für Lust und unanständig nasses Bettgeflüster, aufgeräumt wird am nächsten Tag.
Weitere Informationen

Weitere Informationen über „HapPeeness“

Verlag Edition Aurum
Erscheinungsdatum 14.10.2017
Autor Rebecca Valentin
Verfügbar als E-Book für Kindle, E-Book für Tolino, Taschenbuch
Amazon Prime Ja
Leseprobe

Die Leseprobe enthält ca. 10% des Buchinhalts.


HapPee Birthday

Gibt es etwas Passenderes, als an solch einem Tag vom Knallen eines Sektkorkens geweckt zu werden? Am letzten Sonntag zumindest hätte ich mir keinen schöneren Anlass vorstellen können, die Augen aufzuschlagen. Juhu, mein Geburtstag!, lautete der erste Gedanke, der sogleich von der Vermutung abgelöst wurde, dass meine Freundin Lena in der Küche das Frühstück zubereitete. Das Geräusch der gluckernden Kaffeemaschine drang ebenso zu mir in das Schlafzimmer, wie das Klappern von Geschirr und der Duft frisch aufgebackener Brötchen. Sie ist unheimlich süß, dachte ich von einem zärtlichen Gefühl begleitet und mir wurde wieder einmal bewusst, weshalb ich sie so sehr liebe. Bereits seit fast drei Jahren waren wir ein Paar; die gemeinsame Wohnung hatten wir vor einigen Monaten bezogen.

Die gedankliche Rückschau wurde jedoch jäh von meiner über Nacht prall gefüllten Blase unterbrochen – ihr Verlangen nach Entleerung zwang mich zu einer Entscheidung: Sollte ich aufstehen, zum Klo gehen und dadurch in die Nähe der Küche kommen, in der ich Lena womöglich die Überraschung verderben könnte? Oder war es besser, liegenzubleiben und es an Ort und Stelle geschehen zu lassen? Es wäre in Ordnung – im Sommer schlafen wir ohnehin nackt und das Bett war durch eine spezielle Unterlage dauerhaft geschützt, was eine Neuerung im Leben meiner hübschen, blonden Freundin darstellte. Zu meiner großen Freude hatte sie sich an diese ebenso schnell gewöhnt, wie sie Interesse an meiner Leidenschaft für das Einpinkeln gefunden hatte, sei es in die Kleidung oder, wie ich in jenem Moment entschied, in das Bettlaken.

 

Es war das erste Geburtstagsgeschenk des Tages, eines, das ich mir selbst machte und das mir einen besonderen Spaß und Genuss bereiten sollte. So gab ich dem Druck meiner Blase kurzerhand im Bett liegend nach.

Ohne ersichtlichen Grund und mir der Freiheit der eigenen Wohnung durchaus bewusst, empfand ich das Loslassen dennoch als schwierig. Eine gewisse Barriere von Anstand und Erziehung musste hierbei überwunden werden. Die, die sinnbildlich den Zeigefinger hebt und sich maßregelnd einmischt: So etwas gehört sich nicht, es ist kindisch und ungezogen … Vielleicht reizt und erregt es mich gerade deshalb so sehr?

Viel Zeit, darüber nachzudenken, blieb mir nicht, denn kaum hatte ich mich bewusst entspannt, spürte ich den Urin bereits fließen. Kitzelnd rann er durch meine Harnröhre hindurch, fand seinen Weg nach draußen und strömte mir warm über die Schamlippen und den Eingang meiner Vagina hinweg nach unten. Dies zu fühlen, fachte meine Lust an. Ich nahm die rechte Hand hinzu, hielt die Spitze des Zeigefingers in den kräftigen Strahl und stoppte ihn wieder. Nur nicht alles auf einmal, das Vergnügen sollte so lang wie möglich anhalten. Das Unterbrechen fiel mir schwer, so presste ich zusätzlich die Oberschenkel aneinander, was bewirkte, dass ich die Hand zwischen den Beinen einklemmte und fest an meine Muschi drängte.

 

Nun war nicht nur ich, sondern auch meine Libido vollständig erwacht – sie schickte mir die süßesten Emotionen, die mich nicht zögern ließen, die Fingerkuppe in kreisenden Bewegungen über den Kitzler streicheln zu lassen. Wie sehr es mich anmachte … Die ersten feuchten Flecken auf dem Laken unter mir zu spüren und in der Blase noch erheblich mehr zu wissen, das dringend raus wollte, kickte mich unbeschreiblich. Ich rieb mich heftiger, entsandte dabei einen zweiten, größeren Schwall und stöhnte unwillkürlich auf, als dieser mir heiß über die Hand floss.

Zu der Nässe des Urins gesellte sich die Feuchtigkeit meiner ansteigenden Wollust. Sie ebenfalls an den Fingerspitzen zu bemerken, pushte mich noch stärker nach vorn und sorgte für ein noch exzellenteres Spiel an der empfindlichsten Stelle meines Körpers. Diese schwoll merklich an, wurde sensibler und zeigte sich mit jeder Sekunde empfänglicher für die Liebkosungen, die ich ihr zukommen ließ. Die Kuppen von Zeige- und Mittelfinger erhöhten den Druck, strichen intensiver über die exponierte Klit und durch die glitschig-nasse Spalte hindurch.

Während ich mich selbst befriedigte, hielt ich den Inhalt meiner Blase weitestgehend zurück, gab nur hier und da einige Spritzer frei. Den Kopf zur Seite geworfen, keuchte und stöhnte ich unbeherrscht. Meine Beine lagen ausgestreckt unter der Decke, die Hand im Schoß war aktiv, rieb und massierte von eindeutig feuchten Geräuschen begleitet.

 

Auf dem Weg zu einem, wie ich bereits im Vorfeld glaubte, erahnen zu können, gigantischen Orgasmus, entschied ich erregt, den restlichen Urin vollständig laufenzulassen. Ich wollte ihn warm und prickelnd auf meiner Haut spüren, sehnte mich nach der hocherotischen Freiheit und dem unwiderstehlichen Kribbeln, das mit dem Austritt aus der Harnröhre jedes Mal einherging.

Das Wohlgefühl des unbegrenzten Pinkelns war derart einnehmend, dass ich für einen Augenblick vergaß, mich weiterhin mit den Fingern zu verwöhnen. So hielt ich den Atem an, spürte es heiß und in großer Menge aus mir herausströmen und registrierte mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, wie das Spannbettlaken unterhalb meines Pos nass und nasser wurde.

 

Im selben Moment, in dem die letzten Tropfen meine Blase verließen, hörte ich, dass die Tür des Schlafzimmers geöffnet wurde. Ein kurzer Blick unter den halb geschlossenen Augenlidern hindurch bestätigte den Eindruck: Lena betrat mit einem vollbeladenen Tablett in den Händen den Raum. Auf ihr fröhliches ›Guten Morgen, Geburtstagskind!‹ hob ich die Lider vollständig und sah, dass sie bereits schmunzelnd auf den kreisrunden, pitschnassen Fleck schaute, der zur Hälfte unter meiner sommerlich dünnen Bettdecke hervorblitzte.

Ohne ein weiteres Wort stellte sie das arrangierte Sektfrühstück, welches zudem mit einer einzelnen, roten Rose verziert war, zur Seite, schlüpfte aus Jeans und Oberteil und krabbelte zu mir in das eingepinkelte Bett.

Beim Anheben der Decke war ihr eine Duftwolke aus purer Lust und würzig-salzigem Pipigeruch entgegengeschlagen, doch wie bei all unseren erotisch-nassen Abenteuern hatte es ihr nichts ausgemacht.

 

»Na, Süße, hast du Spaß?«, begrüßte sie mich zum zweiten Mal an diesem Morgen, jedoch war es diesmal von jenem sinnlichen Unterton flankiert, den ich nur zu gut an ihr kannte.

Sie erwartete keine Antwort. Dass ich mich eng in ihre Arme schmiegte, reichte Lena aus, die Finger der rechten Hand tiefer wandern zu lassen und sie zu meinem glitschig-feuchten Lustzentrum zu bewegen, das sich inständig nach einer Fortführung der begonnenen Zuwendungen sehnte.

Bei der ersten Berührung ihrer Fingerspitzen stöhnte ich ungewollt auf. Ich schob ihr den Unterkörper entgegen, zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie liebevoll. Sie erwiderte den Kuss sanft und begann gezielt meinen Kitzler zu massieren, der sich ihr begierig entgegenreckte. Erregt geschwollen, nass und heiß durchblutet fühlte sie ihn in nahezu vollständiger Rundung. Die übrigen Finger drangen abwechselnd in den überquellenden Eingang ein und streichelten die zarte Haut von Damm und Schamlippen. Ich keuchte hemmungslos – unter mir das triefnasse Bettuch, über mir meine sexy Lebensgefährtin, die dermaßen aufgeschlossen und offen für neue Erfahrungen war, dass sie sich ohne nachzudenken in unser durchnässtes Bett gelegt hatte. Ich liebte sie über alles und in jenem Moment ganz besonders.

Während Mittel- und Ringfinger tiefe Stoßbewegungen vollführten, legte ihr Zeigefinger an Tempo zu. Die Kreise, die er auf meiner Klitoris zog, wurden enger und zielgerichteter. Inzwischen stöhnte auch sie, was unmittelbar in mein Ohr drang und mich zusätzlich anheizte. Ich spreizte die Schenkel weit, presste den Oberkörper auf die Matratze hinunter und bog mich ihrer Hand entgegen, so gut ich konnte. Gleich, so spürte ich deutlich, würde der Höhepunkt mich schonungslos mit sich nehmen.

»Ich komme …«, keuchte ich daher fern jeder Beherrschung, woraufhin sie mir ein lustvoll gestöhntes ›Ich weiß‹ entgegenbrachte. Anders, als ich es allerdings erwartet hätte, setzte sie ihre Liebkosungen nicht fort, sondern unterbrach ihr gezieltes Streicheln, um sich rittlings auf mich zu setzen.

 

Der weiche Stoff ihres Slips berührte meinen glattrasierten Venushügel, als sie mich voller Gefühl anschaute. Unsere Blicke tauchten ineinander ein, erzählten sich schweigend von Innigkeit und Vertrauen, als ich wahrnahm, dass ihr Höschen plötzlich nass und heiß wurde. Sofort darauf fühlte ich es durch den dünnen Tanga auf mein Liebesdelta herunterfließen. Sie tut es wirklich, sie pinkelt mich an, zum ersten Mal!, realisierte ich wie berauscht und war zugleich gerührt wie lange nicht mehr.

»Lena, du … das ist ja … wow, wie geil …«, stammelte ich, unfähig, die passende Formulierung für meine Emotionen zu finden.

»Happy Birthday, meine Liebe«, lautete ihre lächelnde Reaktion auf mein Gestottere, währenddessen sie das Pinkeln nicht unterbrach, sondern es weiterhin in einem druckvollen Strahl in ihre Unterwäsche zischen ließ. Von dort setzte der sonnengelbe Inhalt ihrer Blase seine Reise als Rinnsal fort, lief warm und betörend zwischen meinen Beinen hindurch. Er kitzelte die sensible Haut meiner Pussy, passierte deren erregt-geöffneten Eingang und im weiteren Verlauf schließlich den Damm und meinen Anus. Viel hätte nicht gefehlt und ich wäre vor Geilheit geplatzt – was Lena da mit mir anstellte, dass sie sich diesen Schritt ausgerechnet zu meinem Geburtstag getraut hatte, übertraf jede meiner Vorstellungen.

 

Nachdem ihre nasse Quelle versiegt war und das Bettlaken unter meinem Hintern die Grenze jeglicher Aufnahmekapazität erreicht hatte, rutschte meine Freundin mit ihrem Po zu meinen Oberschenkeln vor und sah mir erneut verliebt in die Augen. Die Hand abermals zwischen meine Beine führend, setzte sie mit geschickten Fingern fort, was sie vor ihrem aufregenden Zwischenspiel begonnen hatte.

Mir blieb kaum noch Zeit, den Orgasmus anzukündigen, der mich keine Sekunde später in den Orbit hinaufschoss. Das Blut rauschte mir in den Ohren, die Gliedmaßen zuckten unkontrolliert und tief in mir war ich umgeben von Milliarden bunter Sterne. Ob ich laut aufgestöhnt hatte, weiß ich nicht, zu fern war ich dieser Welt in jenem Augenblick, der für mich zu den Unvergesslichsten meines Lebens gehört.

 

Das Angebot einer zärtlichen Revanche wurde von Lena dankend angenommen. Für dieses tauschten wir die Positionen, so dass ich nur einen Wimpernschlag darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag und das herrliche Aroma ihrer sinnlichen Pinkeloffensive auf meiner Zunge kostete. In Kombination mit dem anregenden Geschmack ihrer Wollust ergab sich ein Cocktail, den ich begehrlich in mich hineinschlürfte und von dem ich an diesem Sonntagmorgen nicht genug bekommen konnte.

Den nassen Slip, den ich ihr Sekunden zuvor abgestreift hatte, hielt ich noch immer in der Hand und genoss die Rinnsale, die mir bei dessen Zusammendrücken zwischen den Fingern hindurchdrangen.

Mit geröteten Wangen lag sie schneller atmend vor mir; die Nippel ihrer wohlgeformten Brüste waren härter geworden, ihre Klit streckte sich ebenso geschwollen hervor, wie es zuvor bei meiner der Fall gewesen war.

Lenas Stöhnen wurde lauter; in dem Maße, in dem sie sich in meinen Haaren festkrallte, vermehrte sich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi hervorsickerte.

»Oh, Pia, ja!«, keuchte sie, indessen sie mir ihr Becken entgegenhob und meinen Kopf mit beiden Händen festhielt. Ihn fortzunehmen, oder auch nur die Distanz zu verändern, hatte ich keine Chance – die im Alltag extrem warmherzige und sanfte Lena verwandelt sich im Bett zu einer Frau mit sehr genauen Vorstellungen und Mitteln, diese umzusetzen. Eine Eigenschaft, die ich als ausgesprochen reizvoll und faszinierend empfinde. Ihre Art, mich beim Sex um den Finger zu wickeln, macht mich verrückt vor Liebe und Verlangen nach ihr.

 

Je näher sie dem Gipfel entgegenstieg, desto fester presste sie mein Gesicht in ihren Schoß. Ein Zustand, den ich außerordentlich genoss, duftete sie doch nach wie vor nach Pipi und süßer Geilheit. Ich gab mein Bestes, ließ meine Zunge kunstvoll spielen und stimulierte ihre erogenste Zone gleichzeitig mit den Fingern, die abwechselnd massierten und tief in ihren üppig nassen Eingang hineinstießen.

Nicht lange und mein erotisches Geschick brachte Lena zu einem fulminanten Höhepunkt: Fernab jeder Kontrolle schrie sie auf, warf den Kopf zur Seite und streckte die Beine weit von sich. Meinen Mund jedoch presste sie weiterhin auf ihre feuchte Quelle, was ich zu Recht aus Aufforderung verstand, mit der oralen Stimulation fortzufahren, bis sie mir das Signal zum Abbruch geben würde.

Jenes erfolgte kurze Zeit später. Nachdem sie ihrem Orgasmus endgültig erlegen war und diesen zuvor umfassend ausgekostet hatte, entließ sie meine dunklen Haare aus ihrem eisernen Griff und schenkte mir ein Lächeln, das mich, wäre ich nicht bereits von den Füßen gewesen, schier umgeworfen hätte.

 

Dass der Kaffee in den Tassen mittlerweile kalt geworden war, berührte uns ebenso wenig, wie die Tatsache, dass sich der Sekt in den Gläsern auf Zimmertemperatur erwärmt hatte. Denn was soll’s? Wir hatten einander, das war uns mehr als genug und mit warmem Sekt, wenn auch natürlichen Ursprungs, kannten wir uns schließlich aus.

 

HapPee End

An jedem anderen Tag hätten die Überstunden, die ihr von ihrem Chef auferlegt worden waren, besser gepasst, als ausgerechnet an diesem. Nur deshalb war Melina in Zeitnot geraten, hatte die Stunden opfern müssen, die sie gebraucht hätte, um sich ausgiebig für ihre Verabredung mit Daniel zurechtzumachen. Es war ihr erstes Date mit ihm – der Besuch eines klassischen Konzerts mit einem Mann, den sie bei einer Tasse Cappuccino in einem hoffnungslos überfüllten Café kennengelernt hatte. Nachdem dieser sich höflich fragend zu ihr an den Tisch gesetzt hatte, waren sie schnell und auf überaus angenehme Weise miteinander ins Gespräch gekommen. Sie hatten geredet, gelacht und bereits in den ersten Minuten Gemeinsamkeiten an sich entdeckt, die ihr zuvor an keinem anderen Menschen aufgefallen waren.

[…]


Ende der Leseprobe