Dunkle Feder - BDSM-Geschichten
Von Dominanz und Demut, von enthemmter Lust und der erregenden Abgabe jeglicher Kontrolle erzählen die Geschichten, die Ihnen unsere Dunkle Feder bietet. Spüren Sie ihr eigenes Herz pochen, wenn in unseren Storys die anfangs zarten Schläge kräftiger werden und sich die Seile unerbittlich um Hand- und Fußgelenke schlingen. Doch nicht nur Spanking und Bondage sind unsere Themen; mit jeder neuen Geschichte kommen weitere Abenteuer aus dem Reich des Schmerzes, der Fesseln und der Unterwerfung hinzu. Kompromisslos und gleichzeitig voller Gefühl – das zeichnet die Dunkle Feder aus.
Gern stellen wir die BDSM-Geschichten kostenlos und werbefrei zum Lesen und Genießen zur Verfügung. Die Edition-Aurum-Autorinnen und -Autoren wünschen atemberaubendes Vergnügen.
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Magenta König
Brav und nackt
Ein besonderes Spiel der MachtKurzgeschichteFür das besondere Spiel der Macht seiner Frau steht Erik im Schlafzimmer bereit. Mit einer übervollen Blase und der riesigen Erregung, die sich bei seiner lustvollen Unterwerfung sichtbar zeigt, ist ihm sowohl das Pinkeln als auch ein erlösender Orgasmus strengstens untersagt. Diese strikte Anordnung bringt ihr ebenfalls den totalen Kick.
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Rebecca Valentin
Nicht der kleinste Tropfen
Fesselspiel mit übervoller BlaseAchte Geschichte aus dem Buch „Süße Not“
KurzgeschichteZwar kennt und liebt Ben die sexuelle Aufgeschlossenheit seiner Freundin, doch mit einer solchen, nass-geilen Bondage-Überraschung hatte er nach ihrem Tag am Strand nicht gerechnet. Es wartet ein Fesselspiel im Bett auf ihn, welches er mit übervoller Blase durchstehen muss. Wehe dir, wenn auch nur der kleinste Tropfen das Laken benetzt …
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Magenta König
Verdorbenes Luder
Nass übers Knie gelegtKurzgeschichteRicos aktuelle Affäre Sandrine ist die heißeste Frau, die er sich vorstellen kann – ein verdorbenes Luder ganz nach seinem Geschmack. Sie kennt in Sachen Sex keine Tabus: Nass, schmutzig und herrlich versaut soll es sein. Sie schreibt ihm ihre Wünsche und provoziert ihn auf erotischste Weise – dass sie in der Küche übers Knie gelegt wird, ist deshalb nur der Anfang …
