Windelkuschelzeit – 10 erotisch-verschmuste Windelgeschichten

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Windelkuschelzeit
10 erotisch-verschmuste Windelgeschichten

Von Rebecca Valentin

Ob zum verträumten Schmökern oder gegenseitigen Vorlesen: „Windelkuschelzeit“ lädt ein, auf vielfältige Weise die Leidenschaft, mit der sich Diaper Lover ihrem Windelfetisch hingeben, mitzuerleben. Rebecca Valentin erzählt in 10 variantenreichen Windelgeschichten, wie verschmust, aber auch erotisch, es in der Welt der Windelliebhaber zugeht.

Windelkuschelzeit - 10 erotisch verschmuste Windelgeschichten Buchtitel

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Windelkuschelzeit - Tolino Edition

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Windelkuschelzeit - Taschenbuch

Taschenbuch 12,7 × 20,3 cm
127 Seiten
ISBN: 978-3-942392-17-4
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Beschreibung

Artikelbeschreibung von „Windelkuschelzeit“

Sexuell erregend und entspannend zugleich, von einem Wohlgefühl begleitet, das seinesgleichen sucht: Menschen, die es lieben, sich im Erwachsenenalter eine Windel anzulegen, kennen solche Emotionen und wollen nicht auf sie verzichten. Von der Sinnlichkeit und dem Genuss, den diese erotische Leidenschaft mit sich bringt, berichten die Geschichten dieses Buches. Nicht nur das Einpinkeln, auch das große Geschäft, das in zwei der zehn Storys seinen Weg in die Windel findet, löst ein warmes Gefühl der Geborgenheit und der besonderen Intimität aus.

Fühlen Sie mit, wenn die Behaglichkeit zunimmt, Liebe und Vertrauen im Mittelpunkt stehen und sich die Sehnsucht nach einer liebevollen Kuschelzeit in Windeln erfüllt.

Nachdem meine Süße ein leises, entspanntes Seufzen von sich gegeben hatte, fühlte ich schon die Wärme ihres Urins, der sich, wie es für das Nassmachen einer Windel typisch ist, flächig ausbreitete und den gesamten Bereich inmitten der Schenkel aufheizte. Ihr Pipi flutete den Mittelteil der Windelhose geradezu – es wurde wärmer und wärmer an meiner Hand …

Als ich mich ebenfalls entspannte und fühlte, wie der erneut angesammelte Urin sich seinen Weg in die bereits nasse Windelhose bahnte, wandte ich den Kopf zur Seite, um Tilman liebevoll zu küssen. Er erwiderte den Kuss. In diesem Moment hielt ich den Atem an, um es ihm gleichzutun und meine MoliCare nun genüsslich zu füllen. Tilman registrierte mein konzentriertes Drücken und streichelte mir zärtlich über das gepolsterte Jeans-Hinterteil …

  1. Sonntag
    Ein gemütlicher Morgen im Bett – Zeit für ihre Windelleidenschaft, die sie mit Genuss zelebriert. Zuerst wird die Windel nass gemacht, danach ist die Lust an der Reihe, die ihr mit einem besonderen Sextoy den Flug zu den Sternen sichert.
    Hier gibt es die komplette Geschichte als Vorschau:
    Leseprobe
  2. Burger bei dir?
    Charlotte und Lorenz – eine erfolgreiche Verkupplung durch ein befreundetes Paar aus dem Windelforum. Auf ihrem zweiten Date kommen sie sich näher, bis die frisch Verliebten schmusend in Windeln auf dem Bett liegen und ihre Verabredung einen knisternd-erotischen Höhepunkt erfährt.
  3. Deine Windel ist meine Rettung!
    Unterwegs im Stau muss Anna dringend pinkeln. Ihr Druck steigt ins Unaushaltbare, einzig die Windel aus der Reisetasche ihres Ehemannes kann sie noch retten. Thomas’ Herz klopft bis zum Hals. Gelingt die akrobatische Leistung oder wird am Ende der Autositz nass?
  4. Schlaf gut, mein Liebling
    Das Ehepaar führt sein geliebtes Gute-Nacht-Ritual durch: das gegenseitige Wickeln vor dem Einschlafen. In Annikas Windel wartet das große Geschäft als Überraschung, was Chris ebenso bewegt, wie es seine Libido anheizt. Wie hübsch sie dazu in ihrer farbig bedruckten Windelhose aussieht …
  5. Zuckersüß
    Auf der Party entdeckt Ann-Christin bei Moritz einen Windelblitzer. Dieser unerwartet prickelnde Moment lässt sie hoffen: Sollte er ebenfalls ein Diaper Lover sein? Sie fragt vorsichtig nach und lockt Moritz weiter aus seiner Deckung heraus, als ihm anfangs lieb ist.
  6. Nur mit dir
    Isa und Alexander besuchen den Christkindlesmarkt in Nürnberg. Zwischen verschneiten Buden lassen die beiden Windelliebhaber es laufen, bis die Windeln in einer lauschigen Ecke vollständig nass werden. Später im Hotel wird das Nicht-Stören-Schild an die Zimmertür gehängt.
  7. Maries Geheimnis
    Das freie Zimmer in ihrer Studenten-WG wird am Montag wieder bezogen. Marie nutzt das Wochenende für sich und ihre Windeln. Plötzlich steht ihr neuer Mitbewohner vor ihr, dem sie vorab einen Wohnungsschlüssel gegeben hatte. Wäre sie doch nur klüger gewesen …
  8. Wickelstunde im Wald
    Auf einem Waldspaziergang hat Joanna sich die Windel nassgemacht. Christoph, ihr Ehemann, spielt den Daddy und kümmert sich fürsorglich um sie. Auf einem Picknicktisch wickelt er sie, was das Paar eine besonders intime Zweisamkeit erleben lässt.
  9. Stürmischer Strandspaziergang
    Bei einem Spaziergang am Nordseestrand machen sich Tilman und Kathrin die Windeln voll. Nicht nur der Urin drängt, auch das große Geschäft bahnt sich seinen Weg. Sie umarmen sich und genießen ihre warmen Windeln inmitten des kalten Herbststurms.
  10. Probiere es einfach
    Bei der Haussanierung gibt es keine Toilette. Mick nimmt den Vorschlag seiner Freundin an, an diesem Tag eine Windel zu tragen. Am Abend kehrt er mit der nassen Windelhose zurück, was Stefanie gefällt und sichtlich rührt. Das größte Glück der Welt ist zum Greifen nah …
Weitere Informationen

Weitere Informationen über „Windelkuschelzeit“

Verlag Edition Aurum
Erscheinungsdatum 25.11.2019
Autor Rebecca Valentin
Verfügbar als E-Book für Kindle, E-Book für Tolino, Taschenbuch
Amazon Prime Ja
Leseprobe

Die Leseprobe enthält ca. 10% des Buchinhalts.


Sonntag

Die ungekürzte Leseprobe finden Sie in unserer Geschichten-Rubrik: „Sonntag – Nasse Windel im Bett

 

 

Burger bei dir?

Schon von Weitem sah sie ihn vor dem Restaurant stehen. Obwohl sie einander erst ein einziges Mal begegnet waren, erkannte Charlotte die Silhouette ihres Date-Partners mühelos vor der hellen Beleuchtung. Es war Lorenz, der dort auf sie wartete, der Mann, mit dem sie an diesem Abend ihre zweite Verabredung hatte. Das erste Treffen war bereits traumhaft verlaufen – sie hatten sich im Café an einem kleinen Tisch gegenüber gesessen, zusammen geredet, gelacht und waren sich am Schluss einig gewesen, den anderen um jeden Preis wiedersehen zu wollen.

Vorher hatte sie Lorenz lediglich aus der virtuellen Welt gekannt – von seinen Postings im Internetforum für Windelfreunde, in dem sie ebenfalls aktiv war und einigen seltenen Chat-Abenden, die durch die hohe Anzahl der Teilnehmer jedoch eher chaotisch abgelaufen waren.

Die Gelegenheit für einen tieferen Gedankenaustausch hatte sich nie ergeben, was in erster Linie einem befreundeten Forum-Pärchen aufgefallen war, das diesen Umstand sehr bedauert hatte. In deren Augen schienen sie das perfekte Paar zu sein – sie waren sich sympathisch, soweit man es anhand ihrer wechselseitigen Beiträge in dem Windelforum beurteilen konnte, beide Single und ungefähr im gleichen Alter. Das Pärchen, welches sowohl Lorenz als auch Charlotte persönlich kannte, war sich in Bezug auf ihre Interessen und Leidenschaften genauso sicher: Auch diese deckten sich und boten jede Menge Gesprächsstoff. Sie hatten recht behalten und nicht nur aus diesem Grunde war die Übereinstimmung ihrer Vorlieben und Ziele von der ersten Sekunde an groß gewesen.

 

»Hallo, Charlotte, schön dich zu sehen«, begrüßte Lorenz sie lächelnd.

»Ich freue mich auch«, gab sie aufrichtig zurück. Mit einer Herzlichkeit, die Charlotte lange nicht mehr gespürt hatte, umarmten sie einander und hielten sich inniger fest, als es für eine herkömmliche Begrüßung notwendig gewesen wäre. Es war eine Geste, die von Sehnsucht und Vermissen erzählte, obgleich noch keine ganze Woche vergangen war, seitdem sie sich getroffen und persönlich kennengelernt hatten.

»Was meinst du, wollen wir reingehen? Ich habe den Tisch für zwanzig Uhr reservieren lassen«, bot der Architekt an und entließ seine Date-Verabredung hierbei aus seinen Armen. Diese schaute zur Leuchtschrift über der Eingangstür, in der der Name des edlen japanischen Restaurants geschrieben stand, und nickte verhalten. Lorenz bemerkte ihr Zögern.

»Stimmt etwas nicht? Liegt es am Lokal? Ich meine, wir müssen nicht …«

»Nein, alles okay, lass uns einfach essen«, versuchte sie, über den Zwiespalt hinwegzusehen, der in ihr aufgekommen war. Ohne Lorenz enttäuschen zu wollen, hatte sie in sich hineingehorcht und festgesellt, dass ihr an diesem Abend nicht nach japanischer Küche zumute war. In Lorenz’ Blick lagen weiterhin Zweifel.

»Du hast keine Lust auf Ramen oder Sushi, hm?«

»Wenn ich ehrlich sein soll …«

»Natürlich sollst du. Und es trifft deinen Geschmack so gar nicht, oder?« Erneut nickte Charlotte mit dem Kopf und sah zerknirscht in das Gesicht ihres Begleiters.

»Tut mir leid. Trotzdem können wir uns gern reinsetzen. Immerhin ist für uns reserviert und wahrscheinlich hast du dich darauf gefreut, hier etwas zu …« Sein charmantes Lachen unterbrach ihren Satz.

»Nein, habe ich nicht, sei unbesorgt. Wenn ich genauso aufrichtig sein darf: Ich bin eigentlich auch kein großer Fan davon und wollte dich mit dem teuren Laden nur beeindrucken. Und jetzt hältst du mich sicher für einen kompletten Idioten, was?« Charlottes Grinsen formte sich zu einem hellen Lachen, welches seinem in nichts nachstand. Erleichtert schüttelte sie den Kopf und freute sich dermaßen über Lorenz’ Offenheit, dass sie ihm aus dem Gefühlsüberschwang heraus einen spontanen Kuss auf die Wange gab.

»Überhaupt nicht! Ich bin froh, dass wir die Wahrheit sagen können und uns nicht künstlich verstellen müssen, nur weil wir befürchten, dem anderen ansonsten nicht zu gefallen.«

»Geht mir genauso. Ich liebe es, wie du denkst. Du hast eine sehr aufrichtige Art, Dinge anzugehen und auszusprechen, das gefällt mir unheimlich gut.« Und dein Kuss ist die Sensation des Abends, fügte er im Geiste hinzu, und glaubte, Charlottes weiche Lippen noch immer auf seiner Haut zu spüren. Hätte Lorenz zu diesem Zeitpunkt bereits voraussehen können, wie die kommenden Stunden sich entwickeln würden, wäre er mit seiner Einschätzung der abendlichen Hauptattraktion sicher zurückhaltender gewesen.

»Weißt du, wonach mir zumute ist?«, unterbrach Charlotte seine Gedanken jählings.

»Verrätst du’s mir?«

 

[…]


Ende der Leseprobe