Dunkle Feder - BDSM-Geschichten

Franziska muss sich neben dem Studium etwas dazuverdienen. Sie entscheidet sich für das älteste Gewerbe der Welt, und findet dabei Gefallen an einer ganz besonderen Spielart des BDSM …

Die Ex-Freundin taucht unter einem Vorwand bei ihm auf, benimmt sich provokant und unwiderstehlich frech. Markus ist hin- und hergerissen, doch am Schluss gewinnt die Lust, wobei ein nie zuvor genutztes Schlagutensil zum Einsatz kommt.

Um ihren Trotzkopf durchzusetzen und ihren Freund von dem Besuch einer Ausstellung abzuhalten, pinkelt sich Catrin im Auto kurzerhand in die Hose. Auf diese ungezogene Weise bewegt sie ihn zum Umkehren und erreicht in zweierlei Hinsicht ihr Ziel. Denn dass sie fürs Nassmachen den Hintern versohlt bekommen wird, gefällt ihr ebenso, wie ihre nasse Jeans ihn heiß macht.

Es ist speziell der Samstag jeder Woche, der nur ihnen gehört. Diesen Tag haben das Ehepaar Josephine und Richard zu ihrem ganz persönlichen BDSM-Spiel-Tag auserkoren. Für dieses Mal hat sich ihr Dom ein Einhaltespiel überlegt, bei dem Josephine als Sub sämtliche Willenskraft aufbringen muss. Er liebt es, die Macht über ihre Blase zu haben und bereitet seiner Frau eine wahrlich süße Folter.

Ihr Mann liebt es, sich sexuell zu unterwerfen und sie erfüllt ihm diesen Wunsch gern. Allerdings bleibt ihr eigener, ganz persönlicher Kink, der das goldene Nass betrifft, dabei gänzlich auf der Strecke. Dieses soll sich durch eine dritte Person im Schlafzimmer ändern, wobei das Gefühl der Demut durch das bloße Zuschauen für den Gatten schier unaushaltbar wird.

Nicht nur in seinem Souvenirshop am Strand hat Nathan das Sagen, auch wenn die devote Aushilfe Mervi die Rolle der Sexgespielin übernimmt, führt er die alleinige Regie. Nach Feierabend legt er ihr Handschellen an, was die junge Frau freudig erregt zulässt. Sie gibt sich ihm komplett hin und genießt das Machtspiel ebenso ausgiebig wie ihr Boss.

Ricos aktuelle Affäre Sandrine ist die heißeste Frau, die er sich vorstellen kann – ein verdorbenes Luder ganz nach seinem Geschmack. Sie kennt in Sachen Sex keine Tabus: Nass, schmutzig und herrlich versaut soll es sein. Sie schreibt ihm ihre Wünsche und provoziert ihn auf erotischste Weise – dass sie in der Küche übers Knie gelegt wird, ist deshalb nur der Anfang …

Der Analplug, den die gefügige Sub sich auf Anordnung ihres Doms Henry einführt, bringt sie jenseits aller Grenzen des Vorstellbaren. Mit gleichzeitig prall gefüllter Blase erlebt sie die wohl größte und stärkste Erregung inmitten des Liebesspiels, die sie sich bis dahin hatte vorstellen können.