Feuchte Feder - Pinkelgeschichten

Für ihre Party an Halloween dekoriert Jule die Wohnung im Vampir-Stil. Sie freut sich auf ihre Gäste, doch auf einen ganz besonders: Ihren Chef David. Dieser bereitet ihr mit seiner vollen Blase gehörig nasse Lust, wovon er jedoch nichts ahnt. Wenn du wüsstest, denkt sie sich, wie sehr deine Not mich anmacht …

Es ist einer der Abende, an dem Cedrik, der jüngere Bruder seiner Freundin, zu Besuch ist. Vom Alkoholgenuss angespornt, verkündet Kay großspurig, es bequem einen ganzen Tag ohne Toilettengang aushalten zu können. Schon am nächsten Morgen bereut er es bitterlich, diese leichtfertig-dumme Wette abgeschlossen zu haben.

Auf der Hochzeit seines Freundes schießt Arvid die Fotos. Im Laufe der Zeit füllt sich seine Blase immer mehr, was besonders der blonden Emma nicht entgeht, die seine Pee-Desperation hinter der Kamera als ungemein erotisch empfindet. Zu allem Unglück sieht er durch das Objektiv hindurch bereits die erlösende Toilettentür, die unerreichbar zu sein scheint.

Konstantin ist die lokale Berühmtheit der Stadt. Und da sein runder Geburtstag und das Jubiläum seiner Firma zusammen fallen, findet ein großes Fest statt, das er wahrscheinlich niemals wieder vergessen wird. Um die Aufregung zu vertreiben, trinkt er reichlich grünen Tee. Welch fataler Fehler, denn hieraus resultiert ein heftiger Pinkeldrang auf der Feier, vor dem er beinahe kapituliert.

Hätte sie doch nur einen Schlüssel dabei! Das Schicksal aber will es anders und schickt ihr den ‚rettenden‘ Nachbarn, der sich jedoch als weniger hilfreich erweist als gehofft. Das Unausweichliche geschieht …

Nach einem Morgen, an dem zuerst die Schlafhose nass wurde, kommt Joe später mit der hübschen, frisch zugezogenen Nachbarin ins Gespräch. Zu seiner großen Freude befindet sich diese dabei ein einer höchst dringenden Pee-Desperation …

Joe erinnert er sich an seinen letzten Sommerurlaub, in dem er zusammen mit Sarah und Kitty einige Natursekt-Spielchen erlebt hat. Doch nun steht Weihnachten vor der Tür und er hat keine Lust, die letzten Tage des Jahres allein zu verbringen. Er hat eine Idee und ruft kurzerhand bei Sarah an …

Das Hinweisschild seitlich der Autobahn zeigt es ihm: Noch einen Kilometer bis zum Rastplatz und damit zum rettenden Herrenklo. Wenn nur der Stau nicht wäre … Er weiß, er hält nicht mehr lange durch – so kurz davor und doch so weit entfernt.