Feuchte Feder - Pinkelgeschichten

Das Beobachten einer Pee-Desperation, insbesondere wenn sie das männliche Geschlecht betrifft, turnt Hannah extrem an. So ergeht es ihr auf der Heimfahrt vom Bahnhof mit ihrem langjährigen Freund Elias, dessen Blase zum Platzen voll ist. Er hat es eilig und braucht dringend Rettung, während sie erste feuchte Spuren im Höschen erspürt – eine dermaßen heiße Situation hat sie noch nie erlebt.

Eine Busreise aufs Land, auf der ein junger Student in heftige Pinkelnot gerät: Seine volle Blase beginnt ihn zu quälen, und schon bald muss er fieberhaft nach einer Lösung für seinen vorangegangenen Leichtsinn suchen. Solch eine verfluchte Sorglosigkeit, nach den Getränken in der Mensa nicht noch einmal zum Klo gegangen zu sein …

Um ein Haar hätte Bennet den Zug verpasst – auf dem Weg zum Bahnhof spürte er bereits, wie dringend er pinkeln musste. In der Bahn machen ihm das Schicksal und ein Leuchtsignal an der Klotür einen Strich durch die Rechnung. Ein Aushalten wird immer schwieriger. Wie wird diese Misere für ihn ausgehen?

Eine Geburtstagsüberraschung, die Christiane nie vergessen wird. Der Kaffee vor dem Start sorgt für einen Druck auf der Blase, den sie und ihr Partner Frank in luftiger Höhe nicht gebrauchen können. Es wird schlimmer und schlimmer, sie benötigen schnell eine Lösung …

Der Bus verspätet sich. An der Haltestelle drängt es schon arg und auch der Fremde, der mit Katharina wartet, tritt bereits von einem Fuß auf den anderen. Im Bus wird es heftiger, die Blasen der beiden Menschen füllen sich bis an die Belastungsgrenze. Trotzdem oder gerade deshalb entsteht große Sympathie füreinander.