Feuchte Feder - Pinkelgeschichten

Jenny liebt es, sich ihrer selbstherbeigeführten Pee-Desperation auszusetzen. Die laufende Vorstellung im Kinosaal bietet die perfekte Gelegenheit. Am Schluss wartet stets die Belohnung in Form eines überwältigenden Höhepunkts auf sie, dem sie auch heute, mit ihrer randvollen Blase im Polstersitz ausharrend, wieder in feuchter Erwartung entgegenfiebert.

Schon als Flora den Kunstsaal, in dem sie als Aktmodell posieren wird, betritt, fühlt sie ihre volle Blase pochen. Die Pinkelnot steigert sich beträchtlich, wird derart unaushaltbar, dass ihr Körper aufgeben muss und die nasse Peinlichkeit ihren Lauf nimmt.

Der Termin für die Hausbesichtigung steht fest, doch leider verspätet sich der Immobilienmakler erheblich. Für die frischgebackene Hausbesitzerin Veronika eine Tortur, denn ihr Bedürfnis nach einer Toilette wird immer dringender und der Blasendruck langsam unaushaltbar. Sie sucht händeringend nach einer Lösung, bis es zu spät ist und sie in feuchten Nylons vor ihm steht.

Aus seinem nächtlich abgekühlten Arbeitszimmer wechselt Ralf in das Bett zu seiner Freundin. Vollkommen durchgefroren hofft er, Muriel könnte ihn mit ihrem Körper aufwärmen. Sie kommt seiner Bitte nach, jedoch anders als gedacht: Es wird ein im wahrsten Wortsinn anheizender Golden Shower, der Ralf unter der Bettdecke erwartet.

Alexandra beschließt, dass ihr Sommerurlaub mit einem unanständig nassen Abenteuer beginnen soll. So begibt sie sich auf eine Fahrradtour ins Grüne, auf der bei einem unerwarteten Halt in der längst vergessenen Fabrikruine nicht nur der Slip, sondern auch die kurzen Shorts pitschnass werden. Zu der Feuchtigkeit im Höschen gesellt sich schnell die Nässe der Lust hinzu …

Inmitten des Examens steigert sich Jettes heftige Pinkelnot ins Unermessliche. Das Problem ihrer ständig nervösen Konfirmandenblase ist ihr bekannt, doch muss es unbedingt in dieser wichtigen Prüfung auftreten? Sehr zur Erregung ihres Mitstudenten Rouven gelingt es ihr nicht, das Unheil abzuwenden, bis sie am Schluss nass und überaus beschämt dasteht …

Sich öffentlich und überaus genussvoll in die Hose zu pinkeln, gehört zu Sophies heimlichen Leidenschaften. Um dieses wieder einmal ausgiebig zu zelebrieren, begibt sie sich in die Einkaufsstraße einer für sie fremden Stadt. Dort bummelt sie durch die Geschäfte und genießt das lustvolle Gefühl in ihrem Schoß, das von den ersten goldgelben Tropfen aus ihrer Blase hervorgerufen wird.

Bei ihrem gemeinsamen Ausflug zum See ist die Gelegenheit für Ann-Christin perfekt, ihrem Freund zu präsentieren, wovon sie ihm vorgeschwärmt hatte, als sie so mutig gewesen war, ihm ihre nasse Vorliebe für eingepinkelte Hosen zu gestehen. Ihr Plan geht auf: Der Blick auf ihre uringetränkten Jeans reicht Dennis aus, um seine hübsche Freundin prompt auf der Wolldecke im Gras verführen zu wollen.

Am Morgen wird Nina zärtlich von ihrem Freund Alex geweckt. Ihm steht der Sinn nach einem Golden Shower, wozu seine junge Liebe sich gern von ihm verführen lässt. In den ersten Sonnenstrahlen des Tages genießen sie die flüssige Leidenschaft, die so frei, heiß und hochgradig erregend aus Ninas Blase hervorsprudelt.

Die plötzliche Absage ihrer Freundinnen ist für Mia kein Grund, den geplanten Reeperbahnbummel ausfallen zu lassen. Sie zieht allein los, hat mit einer vollen Blase vorgesorgt, dass auch dort nasse Freuden auf sie warten, und bummelt über den bunt beleuchteten Kiez. Und prompt wird sie auf einen Drink eingeladen, was ihrem feucht-frivolen Vorhaben eine besondere Würze verleiht …

Eigentlich wollen die Freundinnen Mia und Lisa nur am Hafen spazieren gehen, da entdecken sie plötzlich eine Open-Air-Tanzfläche. Zusammen mischen sie sich unter die Leute, trinken etwas, haben Spaß und tanzen ausgelassen. Bald aber spüren sie ihre Blase voller werden … Lassen die Frauen es am Schluss vereint laufen?

Es beginnt mit einem tiefen Blick, dann verlassen Nathalie und der Fremde, der sie wie magisch anzieht, die Party. Sie ziehen sich ins Gästehaus zurück. Sebastian, wie er heißt, steht auf Natursekt. Er küsst und verführt sie, was sie voller Lust genießt – bis zum nassen, begierigen Finale, das nicht nur den Durst stillt.