Lese-Ecke ~ Erotische Sex- und Fetisch-Geschichten

Jenny liebt es, sich ihrer selbstherbeigeführten Pee-Desperation auszusetzen. Die laufende Vorstellung im Kinosaal bietet die perfekte Gelegenheit. Am Schluss wartet stets die Belohnung in Form eines überwältigenden Höhepunkts auf sie, dem sie auch heute, mit ihrer randvollen Blase im Polstersitz ausharrend, wieder in feuchter Erwartung entgegenfiebert.

Die Konzertkarten samt Meet and greet hat Nicki bei einer Radioverlosung gewonnen. Aufgeregt sieht sie dem Treffen mit ihrer Lieblingsband im Backstage-Bereich entgegen, doch leider steigt ihre Pinkelnot während des Konzerts dermaßen heftig an, dass sie geradezu unaushaltbar wird und das hübsche Fan-Girl restlos verzweifelt.

Das verdammt heftige Gefühl, dringend groß zu müssen, hält auch nach dem Konzert noch an. Xara versucht die Autogrammstunde irgendwie durchzustehen, schwitzt und leidet, bis sie nicht mehr einhalten kann und es am Schluss vor den Augen aller Fans ins Höschen geht.

Aus praktischen Gründen, aber auch weil sie das Einnässen als erotisch empfindet, besucht Maja das Open-Air-Konzert dick gewindelt. Ihr neuer Freund Lasse, der sie begleitet, und von alldem nichts weiß, erlebt die knisternden Vorkehrungen bald als feuchte Schulterpolster – im wahrsten Sinne des Wortes …

Seit der Geburt ihres Sohnes leidet die junge Mutter Lea an Harninkontinenz und benutzt Windeln für Erwachsene. Bei einer wichtigen Theateraufführung ist ihre gesamte Schauspielkunst gefragt, um die Besucher nicht merken zu lassen, dass sie sich inmitten des Stücks einpinkelt und für den Rest der Zeit mit nasser Windel auf der Bühne steht.

Dass die Autokinos in dieser Zeit eine Renaissance erleben, wissen Peggy und Simon für sich zu nutzen und starten frisch gewindelt zu einem aufregenden Filmabend. Dass es hierbei zu einer feucht-erotischen Verführung im Autokino kommt und die Lust in nassen Windeln bald die Regie übernimmt, hatte sich vor allem die hübsche Blondine erhofft.

Zwei Männer im Aufzug eines Berliner Theaters: Einer von ihnen kämpft mit dem schier unerträglichen Drang zu pinkeln, der andere damit, nicht allein vom Zusehen zu kommen.