Feuchte Feder - Pinkelgeschichten
 
In den Pinkelgeschichten, die unsere Feuchte Feder für Sie bereithält, steckt eine Extraportion Gefühl und Herzblut der Schreiberinnen und Schreiber. Nicht selten spiegeln sie eigene Erfahrungen, Vorstellungen und authentische Erlebnisse wieder, wenn sie feuchte Themen zum Inhalt haben. Selbstverständlich gehört das absichtliche, lustvolle Pinkeln in Hose und Bett ebenso dazu, wie prickelnder Natursekt, aufregende Golden Shower zu zweit, nasser Sex oder das quälend-süße Erleben einer vollen Blase (Pee-Desperation).
Gern stellen wir die Geschichten kostenlos und werbefrei zum Lesen und Genießen zur Verfügung. Die Edition-Aurum-Autorinnen und -Autoren wünschen tropfnasses Vergnügen.
- 
            
                        
Rebecca Valentin Nasses Nylon Nasses Nylon
 Pinkeln in StrumpfhosenZehnte Geschichte aus dem Buch „Lustvoll pinkeln“ KurzgeschichteZu viel Arbeit und die Überstunden hindern Nora daran, rechtzeitig zum WC zu gehen. Sie windet sich vor ihrem Chef, versucht, sich das enorme Drängen der Blase nicht anmerken zu lassen, ohne zu ahnen, wie sehr dieser auf nasses Nylon steht … 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Der erste Tag Der erste Tag
 Verzweifelt auf der Suche nach dem KloKurzgeschichteEs ist der erste Tag ihrer Ausbildung in der Großküche. Niemand zeigt Maja, wo sich die Toiletten befinden und in dem geschäftigen Trubel verbietet ihr die eigene Schüchternheit, nach dem Mitarbeiter-WC zu fragen. Bald hält sie die gewaltige Pinkelnot nicht mehr aus und ist ohne Erlaubnis verzweifelt auf der Suche nach dem Klo. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Eine steile Karriere Eine steile Karriere
 Nasse Nylons für die BeförderungKurzgeschichteIn der Behörde, in der Berit arbeitet, werden die männlichen Kollegen bei der Vergabe der Führungsposten stets bevorzugt. Da sie jedoch ebenfalls eine steile Karriere anstrebt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu einer verführerischen List zu greifen und unwiderstehlich nasse Nylons für die ersehnte Beförderung einzusetzen. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Nylonstrümpfe par excellence Nylonstrümpfe par excellence
 Halterlos, schwarz und feuchtKurzgeschichteUlrike ist Chefsekretärin und nicht nur mit den Belangen der Firma vertraut. Auch die Leidenschaft ihres Vorgesetzten für Nylon ist ihr bestens bekannt. Halterlos, schwarz und feucht von ihrem Urin – so liebt er die Nylonstrümpfe par excellence an ihr. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Feuchtes Fotoshooting Feuchtes Fotoshooting
 Verwegen-nasser Pinkelspaß vor der KameraKurzgeschichteAmber ist ein begehrtes Foto- und Laufstegmodel. Bei einem verregneten Fotoshooting macht ihr die volle Blase das Leben extrem schwer, bis ihr die rettende Idee kommt, die zu einem verwegen-nassen Pinkelspaß vor der Kamera führt, der nicht nur Ambers Fetisch-Nerv exakt trifft … 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Nass aufgewacht Nass aufgewacht
 Der unvergleichliche Duft von UrinKurzgeschichteInmitten der Nacht geschieht, wovor Henrike sich auf ihrer Fortbildungsreise am meisten gefürchtet hatte: Sie ist trotz der Schutzeinlage in ihrem Slip komplett nass aufgewacht – sehr zur Freude von Julia, der Mitarbeiterin des Reinigungsservice, die das feuchte Bettlaken entdeckt. Es ist der unvergleichliche Duft des Urins, der ihren Geruchsfetisch kitzelt und sie wie magisch anzieht … 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Femme fatale Femme fatale
 Ihren feuchten Nylons ausgeliefertKurzgeschichteObwohl sie seine Angestellte ist, fühlt Gerald sich extrem zu der attraktiven Lou hingezogen. Als Femme fatale versteht sie es meisterhaft, ihn um den Finger zu wickeln und mit seiner Lust an nasser Erotik zu spielen. So auch an diesem Tag, an dem er ihren feuchten Nylons wieder einmal gnadenlos ausgeliefert ist. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Keine andere Wahl Keine andere Wahl
 Leichtsinn mit nass-romantischen FolgenKurzgeschichteSeit jeher leidet Amélie unter ihrer Inkontinenz. Dennoch lässt sie den Leichtsinn gewinnen und trinkt auf dem Sektempfang mehr, als sie sollte. Ihr bleibt keine andere Wahl, als die komplett eingenässte Inko-Einlage später aus ihrem Slip herauszunehmen und zu versuchen, den restlichen Arbeitstag ohne ihren sicheren Schutz zu überstehen – mit nass-romantischen Folgen … 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Allein und ungehemmt Allein und ungehemmt
 Laufenlassen nach FeierabendKurzgeschichteNach Feierabend schleicht Lena sich in das Gewächshaus des Gärtnereibetriebs, in dem sie seit Jahren angestellt ist. Allein mit sich und noch absolut genervt von dem Verhalten ihrer drakonischen Chefin pinkelt sich dort ungehemmt in die Hose. Beim Laufenlassen setzt die Entspannung ein und der Frust baut sich wohltuend ab … 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Schimmernde Streifen Schimmernde Streifen
 Feuchte Spuren im NylonKurzgeschichteAusgerechnet bei dem wichtigen Auftrag für eine bekannte Strumpfhosenmarke muss Melissa dringend pinkeln. Der Blasendruck steigt rapide an, bald kann das junge Model es nicht mehr einhalten und erste schimmernde Streifen der Nässe werden im zarten Nylon sichtbar. Sie schämt sich furchtbar, erntet aber dennoch lobende Worte, die sich entscheidender auswirken, als jegliche feuchte Spuren im Stoff. 
- 
            
                        
Magenta König Ihr erster Auftrag Ihr erster Auftrag
 Detektivin mit voller BlaseKurzgeschichteIn ihrem Nebenjob arbeitet Julina als Detektivin. Ihr erster Auftrag führt sie in ein Wohngebiet, in dem ein potenziell fremdgehender Ehemann überwacht werden soll. Um gegen die kühlen Temperaturen im Auto gewappnet zu sein, trinkt sie reichlich Tee – ein fataler Entschluss, der sich am Ende mit verzweifelt voller Blase und nassen Folgen rächt. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Gestohlene Minuten Gestohlene Minuten
 Peinlich nasses MitarbeitergesprächKurzgeschichteLina soll bereits zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin zu ihrer Chefin ins Büro kommen. Es steht ein Mitarbeitergespräch an; sie ist aufgeregt und muss extrem dringend pullern. Die nun gestohlene Zeit war vorgesehen, um in der letzten Sekunde vor Beginn noch zur Toilette flitzen zu können. Was nun? Wird es ein peinlich nasses Unglück geben? 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Nass und beschämt Nass und beschämt
 Verzweifelt unter KolleginnenKurzgeschichteSarah begibt sich zusammen mit den Kolleginnen ihrer Abteilung zu einer Teambuilding-Maßnahme ihrer Firma. Schon im Bus spürt sie ihre volle Blase, doch da weiß sie noch nicht, wie hochgradig verzweifelt, nass und komplett beschämt sie sich später fühlen wird. Am Ziel angekommen findet sie in ihrer Hektik weder die Toilette noch einen Wegweiser dorthin. Zwingt die Not sie am Ende in die Knie? 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Zu spät Zu spät
 Sekretärin in höchster NotDritte Geschichte aus dem Buch »Goldene Lust« KurzgeschichteBereits seit dem Morgen sitzt die junge Sekretärin Ines in dem Vorstandsmeeting, das kein Ende zu nehmen scheint. Da sie damit beauftragt wurde, das Protokoll zu führen, ist ein Verlassen des Raums undenkbar. Ihre Blase füllt sich zunehmend, bald windet sie sich in höchster Not auf ihrem Stuhl. Nach der erfolgten Schlussabstimmung rennt sie dem WC entgegen, doch könnte es schon zu spät sein? 
- 
            
                        
Magenta König Leg endlich auf! Leg endlich auf!
 Die Entdeckung der nassen LustAchte Geschichte aus dem Buch »Goldene Lust« KurzgeschichteNach einem sich schier endlos hinziehenden Kundentelefonat stürmt Jonna in ihrer Pinkelnot endlich zur Toilette. Obwohl der Slip pitschnass wird, genießt sie das Gefühl der Erleichterung über alles. Hiervon inspiriert wartet nach Feierabend eine besondere Entdeckung auf sie – die der nassen Lust. 
- 
            
                        
Rebecca Valentin Fünf vor zwölf Fünf vor zwölf
 In drängender NotKurzgeschichteNicht nur die große Wanduhr in der Werkshalle zeigt fünf vor zwölf an, auch in Charlottes Blase ist dieser kritische Zeitpunkt erreicht, an dem kein Aufschub mehr erlaubt ist. Drängender könnte die Not der jungen Studentin nicht sein – sie ist wahnsinnig kurz davor, sich in die Hose zu pinkeln. Fieberhaft sucht sie inmitten der Werksbesichtigung nach einem Ausweg … 
 
             
        