Feuchte Feder - Pinkelgeschichten

Lina soll bereits zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin zu ihrer Chefin ins Büro kommen. Es steht ein Mitarbeitergespräch an; sie ist aufgeregt und muss extrem dringend pullern. Die nun gestohlene Zeit war vorgesehen, um in der letzten Sekunde vor Beginn noch zur Toilette flitzen zu können. Was nun? Wird es ein peinlich nasses Unglück geben?

In ihrem Nebenjob arbeitet Julina als Detektivin. Ihr erster Auftrag führt sie in ein Wohngebiet, in dem ein potenziell fremdgehender Ehemann überwacht werden soll. Um gegen die kühlen Temperaturen im Auto gewappnet zu sein, trinkt sie reichlich Tee – ein fataler Entschluss, der sich am Ende mit verzweifelt voller Blase und nassen Folgen rächt.

Ausgerechnet bei dem wichtigen Auftrag für eine bekannte Strumpfhosenmarke muss Melissa dringend pinkeln. Der Blasendruck steigt rapide an, bald kann das junge Model es nicht mehr einhalten und erste schimmernde Streifen der Nässe werden im zarten Nylon sichtbar. Sie schämt sich furchtbar, erntet aber dennoch lobende Worte, die sich entscheidender auswirken, als jegliche feuchte Spuren im Stoff.

Nach Feierabend schleicht Lena sich in das Gewächshaus des Gärtnereibetriebs, in dem sie seit Jahren angestellt ist. Allein mit sich und noch absolut genervt von dem Verhalten ihrer drakonischen Chefin pinkelt sich dort ungehemmt in die Hose. Beim Laufenlassen setzt die Entspannung ein und der Frust baut sich wohltuend ab …

Seit jeher leidet Amélie unter ihrer Inkontinenz. Dennoch lässt sie den Leichtsinn gewinnen und trinkt auf dem Sektempfang mehr, als sie sollte. Ihr bleibt keine andere Wahl, als die komplett eingenässte Inko-Einlage später aus ihrem Slip herauszunehmen und zu versuchen, den restlichen Arbeitstag ohne ihren sicheren Schutz zu überstehen – mit nass-romantischen Folgen …

Es ist einer der Abende, an dem Cedrik, der jüngere Bruder seiner Freundin, zu Besuch ist. Vom Alkoholgenuss angespornt, verkündet Kay großspurig, es bequem einen ganzen Tag ohne Toilettengang aushalten zu können. Schon am nächsten Morgen bereut er es bitterlich, diese leichtfertig-dumme Wette abgeschlossen zu haben.

Es ist ihr Jahrestag und ausgerechnet heute ist Clemens spät dran. Er vermutet, dass seine Freundin mit einem Abendessen auf ihn wartet, was ihn zu großer Eile anspornt. Doch nicht nur das, auch seine volle Blase signalisiert ihm überdeutlich, wie sehr jeder Moment zählt. Hiervon weiß die ungeliebte Kollegin, die mit ihm im Auto sitzt, jedoch nichts.

Obwohl sie seine Angestellte ist, fühlt Gerald sich extrem zu der attraktiven Lou hingezogen. Als Femme fatale versteht sie es meisterhaft, ihn um den Finger zu wickeln und mit seiner Lust an nasser Erotik zu spielen. So auch an diesem Tag, an dem er ihren feuchten Nylons wieder einmal gnadenlos ausgeliefert ist.

Kurzfristiger als es ihm lieb gewesen wäre, übernimmt Herr Jensen die Vertretung eines Kollegen. Inmitten der dreistündigen Vorbereitung zur Prüfung steigt seine Pinkelnot zunehmend an, während es im Klassenraum stiller wird. Bald beginnt er zu schwitzen und leidet Höllenqualen. Kann er es mit trockener Hose durchstehen?

Vollkommen unerwartet hat Carmen die Kündigung erhalten. Ihre Wut auf den Geschäftsführer des Möbelhauses ist groß, was zu ihrer perfiden Idee führt, sich eine unanständig-geile Genugtuung zu verschaffen. So wird die goldene Dusche im Ausstellungsbett nicht nur für sie, sondern auch für ihren Kollegen Markus ein in jeder Hinsicht befriedigend nasser Akt.

Wieder einmal wird die aufreizende Jeanette zum Chef zitiert. Im Konferenzraum soll sie auf ihn warten, während sie zu ihrem Leidwesen wahnsinnig dringend pinkeln muss. Der junge Techniker Marlon erweist sich als ihre Rettung – nach der Party vom Wochenende hat er reichlich Nachdurst und wer weiß, vielleicht hilft Natursekt perfekt gegen den Kater …

Inmitten der Nacht geschieht, wovor Henrike sich auf ihrer Fortbildungsreise am meisten gefürchtet hatte: Sie ist trotz der Schutzeinlage in ihrem Slip komplett nass aufgewacht – sehr zur Freude von Julia, der Mitarbeiterin des Reinigungsservice, die das feuchte Bettlaken entdeckt. Es ist der unvergleichliche Duft des Urins, der ihren Geruchsfetisch kitzelt und sie wie magisch anzieht …

Amber ist ein begehrtes Foto- und Laufstegmodel, welches ein regnerisch feuchtes Fotoshooting zu bewältigen hat. Hierbei macht ihr die volle Blase das Leben extrem schwer, bis ihr die rettende Idee kommt, die zu einem verwegen-nassen Pinkelspaß vor der Kamera führt, der nicht nur Ambers Fetisch-Nerv exakt trifft …

Ulrike ist Chefsekretärin und nicht nur mit den Belangen der Firma vertraut. Auch die Leidenschaft ihres Vorgesetzten für Nylon ist ihr bestens bekannt. Halterlos, schwarz und feucht von ihrem Urin – so liebt er die Nylonstrümpfe par excellence an ihr.

Die junge Angestellte ist lediglich auf dem Weg in ihr Büro, als sie vor der großen Glasfront des Konferenzraums plötzlich innehält. Muss der blonde Mann im Vorstellungsgespräch etwa so nötig pinkeln, wie es scheint? Was sich hinter der Scheibe abspielt, fesselt ihren Blick und ihr erregender Pinkelnot-Voyeurismus, der reizvoller und verruchter nicht sein könnte, nimmt seinen Lauf.

In der Behörde, in der Berit arbeitet, werden die männlichen Kollegen bei der Vergabe der Führungsposten stets bevorzugt. Da sie jedoch ebenfalls eine steile Karriere anstrebt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu einer verführerischen List zu greifen und unwiderstehlich nasse Nylons für die ersehnte Beförderung einzusetzen.

Es ist der erste Tag ihrer Ausbildung in der Großküche. Niemand zeigt Maja, wo sich die Toiletten befinden und in dem geschäftigen Trubel verbietet ihr die eigene Schüchternheit, nach dem Mitarbeiter-WC zu fragen. Bald hält sie die gewaltige Pinkelnot nicht mehr aus und ist ohne Erlaubnis verzweifelt auf der Suche nach dem Klo.

Niemals hätte Julian gedacht, dass er so dringend pinkeln müsste – noch dazu als Osterhase verkleidet. Der Studentenjob sieht vor, dass er und seine hübsche Mitstreiterin im Küken-Kostüm süße Leckereien und bunte Frühlingsblumen an die Besucher eines Kaufhauses verteilen. Dass diese hierbei aber Osterhase und Küken in Nöten zu sehen bekämen, hätten die Kunden sicher nicht erwartet.

Nach der abendlichen Feier seines Fußballvereins, bei der er ausgiebig Bier getrunken hatte, wacht Leon mit einem heftigen Kater auf. Er versucht, diesen mit reichlich Kaffee zu bekämpfen, wofür er bald die leidvolle Quittung erhält: eine schamvolle Pee-Desperation auf dem Rücksitz des Firmenwagens. Das Gespött der Kollegen wäre ihm sicher, denn Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre.

Die Affäre, die Milla mit ihrem Chef Erik unterhält, wird intensiver, als er das Buch mit den nass-erotischen Kurzgeschichten und dem eindeutigen Titelbild bei ihr findet. Sie entdecken eine gemeinsame Leidenschaft, die ihre Begierde ins Unermessliche steigen lässt. Ebenso Eriks Experimentierfreude, die Milla erlebt, als der Geschmack von Urin ein Teil ihres Liebesspiels wird.

Niemals hätte Ulrich gedacht, dass er selbst in heftige Pinkelnot geraten könnte. Wie schnell sich eine solche Annahme jedoch ins Gegenteil wandeln, und wie unerwartet lustvoll eine quälende Male-Desperation enden kann, erlebt der Geschäftsmann, als er am wenigsten damit rechnet.

Inmitten der Operation muss der Chirurg verzweifelt pinkeln. Er beginnt zu schwitzen, seine Konzentration richtet sich nur noch auf seine prall gefüllte Blase. Die hübsche OP-Schwester macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag – ihre Augen beginnen zu glänzen. Anschließend beweist sie ihm deutlich, wie scharf die Situation sie gemacht hat.