Lesetröpfchen ~ Textschnipsel aus Erotikgeschichten

Sein satter Strahl traf ihren Bauch und Busen, tränkte die Bluse vollends, bevor er sich warm und äußerst erotisch auf den Bereich zwischen ihren Beinen konzentrierte.

Wohldosiert ließ sie Urin aus sich heraus fließen, unmittelbar in seinen wartenden Mund. Sein Schlucken war für sie hörbar, seine Erregung spürbar. Es war ein so intimer Moment, wie sie ihn bisher nie geteilt hatten.

Vollgepinkelt und gewindelt im Museum zu sitzen und ungeniert zu masturbieren … Zu wissen, dass sie es in diesem Augenblick tat, kickte sie erheblich nach vorn.

Nicht allein die Masturbation mit der eingepinkelten Windelhose kickte sie, sondern dass sie es sich zusätzlich in der Öffentlichkeit traute, glich einer herrlich unanständigen und extrem aphrodisierenden Handlung.

Die Fingerspitzen drückten den soliden Jeansstoff erbarmungslos in meine Spalte, ich fühlte die feuchte Hitze unter ihnen. Aus Feuchtigkeit wurde Nässe, als urplötzlich ein weiterer Schwall des goldenen Stroms aus mir herausbrach.

Beherzt griff ich mit der rechten Hand an ihren Hintern und führte sie, um den Sturzbach unter ihrem Höschen perfekt erfühlen zu können, nach vorn zu ihrem Schoß. Sogleich wurde sie vom warmen Strahl umspült …

Ich realisierte es im selben Atemzug; ein gehöriger Schreck erfasste mich. Oh Gott, ein Windelblitzer! Wie hatte mir das nur passieren können?

Ihre Dessous behielt sie am Körper; zu spüren, wie der heiße Urin zuerst das feine Material der Wäsche durchdrang, bevor er in die Unterlage des Bettes einzog, turnte sie besonders an.

Ich möchte, dass du dir in die Hose pinkelst, und danach will ich mit dir schlafen …

Wie sie wohl ausschaut, überlegte er. Bestimmt süß, besonders wenn sie eine ihrer Tenas trägt, beantwortete seine erwachende Libido ihm diese Frage prompt.

Unfähig, etwas dagegen tun zu können, musste die 28-Jährige geschehen lassen, dass sie sich hier, vor den Augen sämtlicher Fans, schmählich einkackte.

Der Mittelteil der Diaper sog sich endgültig voll. In Leas Schritt war es dick, weich und es blieb auf eine angenehme Weise warm, was sich fantastisch anfühlte …

Es wurde Zeit, das WC aufzusuchen. Obwohl andererseits – wie es sich wohl anfühlte, es einfach hier, an Ort und Stelle, laufen zu lassen?

Hey Leute, seht mal rauf! Ich pinkle mir gerade in die Hose, ging es mir durch den Kopf.

Tränen der Scham schossen mir in die Augen; meine Wangen färbten sich feuerrot. Gleichzeitig verspürte ich eine schrecklich-schöne Erleichterung, die sich zu meinem Entsetzen auch auf den Po ausdehnte.

Wie frech und ungehörig von mir, mich schon wieder nasszumachen. Noch dazu im Bett, das tut man nun wirklich nicht.

I can take about an hour on the tower of power, as long as I get a little golden shower … Bei den ersten Takten von Frank Zappa sprang sie lachend auf, um das Radio lauter zu stellen.

Ohne die Fesselung wäre er schon längst zur Toilette geeilt, jetzt allerdings war er gezwungen, sich mit dem übermächtigen Gefühl auseinanderzusetzen.

Das Polster der Windel wurde dicker, begann sich ähnlich der streichelnden Hand eines südlich-feurigen Lovers an ihre Schamlippen zu schmiegen.

Durfte ich dieses Gespräch als verheiratete Frau überhaupt führen? Durfte es mir derart gut gefallen?

»So kann ich extra viel pinkeln und das Luxusteil hier richtig geil einsauen«, schloss sie ihre frivole Ankündigung, die Markus’ Penis augenblicklich steif werden ließ.

»Gott, ist das geil«, hörte sie den Boss gedämpft aus ihrem Schritt keuchen, während sie schon seine Zunge an den Innenseiten ihrer Oberschenkel erfühlte, die begierig über die feuchte Strumpfhosenschicht leckte.

Anstatt eine stimmungsvolle Karte beizulegen, hatte sie den dazugehörigen Gruß mit einem wasserfesten Stift unmittelbar auf die glatte Oberfläche der Folienwindel geschrieben …

In derselben Hitze wie Quentins Strahl sich präsentierte, floss ihr der unaufhaltbare Urin sturzbachartig und nicht weniger dampfend die Schenkel hinunter.

Das erste, das der große Blonde sah, als er wiederkam, war mein nacktes Hinterteil, welches ich vor der offenen Heckklappe stehend, soeben von seiner feuchten Windelumhüllung befreit hatte.

Ich musste so tierisch pinkeln wie noch nie. Dessen wurde ich mir mehr als unangenehm bewusst, als mir beim Ausschalten des Motors erneut ein kleiner Schwall warmen Urins in den Slip lief.

Leslie öffnete wollüstig den Mund, stöhnte kehlig auf und schluckte begierig den salzig schmeckenden Urinschwall, der punktgenau auf ihrer Zunge landete.

Katzengleich schmiegte ich mich an ihn; sein Atem beschleunigte sich, sein Mund näherte sich meinem freigelegten Hals. Ich schnurrte seinen Namen in meiner Muttersprache …

Allein der Gedanke daran, loslassen zu dürfen, veranlasste seinen Körper, die Folter zu beenden. Der Geschäftsmann spürte, wie sich gegen seinen Willen die ersten Tropfen ihren Weg bahnten …

Vor Schreck presste sie die Schenkel fest zusammen. Zusätzlich hielt sie den Po auf der Bank in Bewegung, um zu verhindern, dass sie auf der Stelle lospinkeln würde. Sie wagte kaum, zu atmen.

Kopflos stürmte ich in das WC hinein, und als die erlösende Toilettenschüssel in Sicht geriet, war es schon zu spät …

Vor Scham wie erstarrt, färbte sich ihr Gesicht blutrot. Sie fühlte förmlich die Blicke jenseits der Glaswand, wusste, wie sehr sie sich in diesem Moment blamierte und konnte nichts dagegen tun. Der goldgelbe Strom war nicht zu stoppen …

Sie genoss den Akt in vollen Zügen; die Erregung ihres Höhepunktes war noch nicht abgeklungen, da befand sie sich schon wieder auf einer neuen Welle der Wollust.

Ihm in seiner dringlichen Lage zuzuschauen, in der er sich nach nichts anderem so sehr sehnte, wie nach einem Klo, ließ mich vor Geilheit erschauern.

Seitdem ich seine immense Notlage registriert hatte, war mein Höschen glitschig nass und meine Brustwarzen fühlten sich unterhalb des BHs extrem empfindlich und hart an.

Das Squirting begleitete ihre Orgasmen nicht oft und war ein absolut untrügliches Zeichen dafür, dass der sexuelle Höhepunkt von einer besonderen Gefühlstiefe und hoher Intensität geprägt war.