Lese-Ecke ~ Erotische Sex- und Fetisch-Geschichten

Die Klos in der Schule sind Tatjana zu schmutzig, doch die Busfahrt nach Hause dauert lang. Hagen beobachtet sie auf dem Weg zur Arbeit voller Erregung, traut sich erst am letzten Tag, sie anzusprechen. Ausgerechnet dann drückt ihre Blase besonders stark …

Der Bus verspätet sich. An der Haltestelle drängt es schon arg und auch der Fremde, der mit Katharina wartet, tritt bereits von einem Fuß auf den anderen. Im Bus wird es heftiger, die Blasen der beiden Menschen füllen sich bis an die Belastungsgrenze. Trotzdem oder gerade deshalb entsteht große Sympathie füreinander.

Die junge Frau im Businesskostüm befindet sich in höchster Pinkelnot. Plötzlich verlässt sie fluchtartig die Warteschlange vor dem Geldautomaten, um möglichst schnell eine Toilette zu suchen. Wird sie es noch rechtzeitig schaffen, oder wird am Ende ihre Nylon-Strumpfhose nass?

Hätte sie doch nur einen Schlüssel dabei! Das Schicksal aber will es anders und schickt ihr den ‚rettenden‘ Nachbarn, der sich jedoch als weniger hilfreich erweist als gehofft. Das Unausweichliche geschieht …

Ein nasser Unfall direkt vor den Augen der Kneipen-Clique – kann einem etwas peinlicheres passieren? Verzweifelt wähnt Laura sich dem künftigen Spott ihres Freundeskreises ausgesetzt. Mit Nils’ Reaktion rechnet sie jedoch überhaupt nicht …

Die Geburtstagsfeier ist in vollem Gange. Es wird reichlich getrunken, doch die Toilette ist seit einer gefühlten Ewigkeit besetzt. Die Blasen der Gäste füllen sich bis an die Grenzen – wird die Klotür sich öffnen, bevor es nasse Hosen gibt?

Während Susann auf ihrem Handtuch am Strand genussvoll in ihr Bikinihöschen pinkelt, fühlt sie ihre Erregung merklich ansteigen. Die Sonne und die Lust kitzeln verführerisch und nachdem ihr Badeslip komplett durchnässt ist, steht plötzlich der eine besondere Mensch vor ihr, der ihr Herz höher schlagen lässt. Susann gerät in Erklärungsnot, was soll sie ihm sagen?

Während Nils im Auto auf seine Freunde wartet, beobachtet er ein heißes Desperation-Schauspiel auf dem Parkplatz. Vier Freundinnen, von denen zwei wahnsinnig dringend pinkeln müssen, erregen seine Aufmerksamkeit. Und nicht nur das … Von den nassen Ereignissen, die sich bald darauf vor seinen Augen abspielen, hätte er nicht einmal zu träumen gewagt.

Wären sie an diesem heißen Sommertag doch nur zum Baden gegangen … Stattdessen fahren die zwei Freundinnen zu einem großen Möbelhaus, dessen Besuch sich als ein wahrgewordener Alptraum entpuppt. Ein Fahrstuhl vollkommen aus Glas, in dem Marlena bald wie im gläsernen Käfig feststeckt. Gefangen im Aufzug mit einer quälend-vollen Blase und alle Leute schauen zu …

Am Halloween-Abend zieht Nickys Clique los, um Spaß zu haben und viele Süßigkeiten zu ergattern. „Süßes oder Saures!“ lautet die Parole – eine perfekte Gelegenheit für Nicky, gewindelt in die Öffentlichkeit zu gehen. Doch nicht nur ihre nasse Windel wird an diesem Abend zu einem besonderen Erlebnis.

Leseprobe aus dem Buch „Windelkuschelzeit“: An einem gemütlichen Sonntagmorgen genießt sie ihre Windelleidenschaft im Bett – zuerst wird die Windel nass gemacht, danach ist die Lust an der Reihe, die sie mit ihrem neuen Sexspielzeug zu den Sternen fliegen lässt …

Leseprobe aus dem Poop-Desperation-Buch „So nötig“: Der Morgen beginnt hektisch. Das anstehende Vorstellungsgespräch stresst Viktoria derart, dass sie vergisst, zum Klo zu gehen. Ein fataler Fehler, denn auch am Tag zuvor war sie nicht dazu gekommen, ihr großes Geschäft zu erledigen. Mitten im Bewerbungsgespräch drängt ihr Darm heftig – wie lange wird sie dem übermächtigen Druck standhalten können?

Endlich macht sie ihren erregendsten Traum wahr und schlendert vollgepinkelt im Einkaufszentrum umher. Immer wieder lässt sie ein wenig laufen, bis man ihr das feuchte Erotikabenteuer am klatschnassen Hintern ansieht. Welch unermessliches Lustgefühl ihr die nasse Hose beim Shoppen beschert, hätte sie vorher nicht für möglich gehalten.

In der Kunstausstellung sind es nicht allein die Exponate, die Nicola in ihren Bann ziehen. Das aufregende Gefühl ihrer nasser werdenden Windel, wird durch eine Besucherin, die sich in höchster Pinkelnot befindet, zusätzlich befeuert. Sich gewindelt im Museum aufzuhalten, beschert ihr somit durch das Beobachten der verzweifelten Pee-Desperation hautnah einen wundervoll erotischen Kick.

Steffen restauriert nebenberuflich Möbel und hält auf Flohmärkten und im Sperrmüll oft nach antiken Fundstücken Ausschau. An diesem Tag begleitet Juliette ihn, trinkt reichlich Tee aus der Thermoskanne und gerät daraufhin in ihre ganz persönliche Sperrmüll-Not. Verzweifelt und machtlos ist sie dem Drängen ihrer vollen Blase ausgesetzt, bis es nicht mehr geht und schleunigst eine Lösung her muss.

Schon während sie sich im Supermarkt aufhält, spürt Marcella, dass sie immer dringender pinkeln muss. Sie beeilt sich, nach Hause zu kommen, findet nur mit Mühe und Not einen Parkplatz und verzweifelt fast. Als sie eilig aus dem Auto aussteigen möchte, gibt das hinterlistige Gurtschloss sie jedoch nicht frei. Ihre Panik steigt – mit voller Blase gefangen und keine Lösung in Sicht.

Obwohl Katharinas Blase bereits beim Betreten des Friseursalons spürbar voll ist und auch ihr Darm ein dringendes Bedürfnis anmeldet, erscheint es ihr wichtiger, pünktlich zu ihrem Termin zu erscheinen, als dem Ruf der Natur zu folgen. Wie unbeherrschbar der Drang nach Entleerung werden kann, erlebt sie, als sie bald darauf schweißgebadet und mit doppeltem Druck stillsitzen muss.

Schon beim Bummel über die Kirmes ist Christophers Blase zum Platzen voll. Als er dann von seinen Freunden zu einer Fahrt in dem neuen Freifallturm überredet wird, ist es zu spät, noch zu einem Klo zu gelangen. Zu allem Unglück bleibt die Gondel des Freefall-Towers achtzig Meter über dem Boden hängen. So mächtig Druck in großer Höhe lässt den jungen Mann beträchtlich schwitzen.

Ein Windelgedicht, das in erotisch-amüsanter Reimform von einem behaglichen Fernsehabend auf dem Sofa erzählt, bereichert von nun an unsere Rubrik „Flauschige Feder“. Der wunderbare Genuss, in der spannendsten Szene eines Films oder im lustigsten Moment der Unterhaltungsshow, nicht aufstehen und zur Toilette eilen zu müssen, wenn die Blase drückt, wird in diesem Gedicht kurzweilig dargestellt.

Nass, nasser, Laura – was mit reichlich Tee am Morgen und dem Extra-Becher Kaffee in dem Ikea-Restaurant beginnt, setzt sich mit qualvoller Pinkelnot und den ersten nass-glänzenden Flecken im Schritt der Jeans fort. Lauras verhängnisvoller Blasendruck endet schließlich in einer pitschnass eingepinkelten Hose mitten im Möbelhaus, für die sie sich in Grund und Boden schämt.

Der sonnige Samstagmorgen scheint wie geschaffen für Mariolas Vorhaben: Ein fabelhafter Windeltag soll es werden, der nur ihr allein gehören wird. Gemütlich und ein bisschen versaut will sie ihn in ihrem Bett genießen, viel trinken und die herrlich knisternde Windel so sehr nass machen, dass kein einziger Tropfen mehr hineinpasst.

Auf dem Heimweg mit der U-Bahn spürt Zoé den Drang ihres Darms nach Entleerung derart stark werden, dass sie befürchtet, die Kontrolle darüber zu verlieren. Sie leidet fürchterlich, versucht mit aller Kraft, es einzuhalten. Doch leider vergebens – am Ende blamiert sie sich in der Bahn mit einer vollen Hose bis auf die Knochen.

Ausgerechnet an Halloween besichtigt Violetta mit ihrem Ehemann Felix und Freundin Babsi das alte Haus, welches sie unerwartet geerbt hat. Es wird langsam dunkel, der Vollmond steht am Himmel und die jungen Leute erwartet im Inneren der Villa ein gehörig nasser Schreck, bei dem sich unfreiwillig in die Hose gegruselt, äh, gepieselt wird.

In Gedanken hat sie es schon oft getan, doch wie fühlt es sich in der Wirklichkeit an? Vivien beschließt, es herauszufinden und an diesem Tag ihre heißeste Fantasie wahr werden zu lassen. Sie wird sich zum ersten Mal öffentlich die Hose einpinkeln – ein verboten-nasses Abenteuer und der geilste Kick überhaupt.

Es ist der erste Tag ihrer Ausbildung in der Großküche. Niemand zeigt Maja, wo sich die Toiletten befinden und in dem geschäftigen Trubel verbietet ihr die eigene Schüchternheit, nach dem Mitarbeiter-WC zu fragen. Bald hält sie die gewaltige Pinkelnot nicht mehr aus und ist ohne Erlaubnis verzweifelt auf der Suche nach dem Klo.

Ihren dienstfreien Tag möchte Leni mit viel Ruhe beginnen. Als sie gemütlich ihren Lieblingstee in der Küche trinkt und dabei bereits ihre volle Blase spürt, ahnt sie noch nicht, dass ihr ein schamvoller Omorashi-Alptraum bevorsteht, in dem gelber Schnee und eine pitschnasse Schlafanzughose die Hauptrolle spielen werden.

In der Behörde, in der Berit arbeitet, werden die männlichen Kollegen bei der Vergabe der Führungsposten stets bevorzugt. Da sie jedoch ebenfalls eine steile Karriere anstrebt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu einer verführerischen List zu greifen und unwiderstehlich nasse Nylons für die ersehnte Beförderung einzusetzen.

Svenja ist verliebt in ihren Anatomie-Professor Marian, und da sie keinesfalls zu spät zu der Vorlesung erscheinen möchte, ignoriert sie strikt den dringenden Wunsch ihres Darms nach Entleerung. Dieses rächt sich bald und ihre schlimme Poop-Desperation bleibt weder unbemerkt, noch ohne Folgen …

Am Abend ist Charlotte mit ein paar Freundinnen auf einem Junggesellinnenabschied und kommt ziemlich beschwipst nach Hause. Da sie in ihrem fröhlich angeschickerten Zustand schlafen geht, beginnt der folgende Morgen mit einem gehörigen Schrecken. Das Laken unter ihr ist pitschenass – sie hat im Schlaf ins Bett gemacht.

Da sie ihre Eltern seit dem Umzug nach Kiel nicht mehr gesehen hat, reist die junge Frau mit der Bahn in ihre Heimatstadt Stuttgart. Sie ist ein leidenschaftlicher Diaper Lover, sitzt sicher gewindelt im Zug und kann entspannt die Wärme, die sich in ihrem Schoß ausbreitet, genießen – ganz im Gegensatz zu einer desperaten Mitreisenden …

Nachdem Merle auf der Terrasse absichtlich ihr großes Geschäft in die Hose gemacht hat, gesellt sich die Nachbarin uneingeladen zu ihr. Trotz des erregenden Haufens im Slip muss sie stillhalten und dem neuesten Klatsch und Tratsch der Siedlung lauschen.

Es ist ein versehentliches und ganz sicher ungewolltes Bettnässen im Schlaf, welches Lola im Morgengrauen erschrocken aufwachen lässt. Bestürzt und in der Hoffnung auf ein vertrautes Gesicht loggt sie sich in den Video-Chat ein, in dem ihr feuchter Traum auf höchst erotische Weise zum Hauptthema wird.

Für den mitternächtlichen Verkauf ihres heiß erwarteten Romans hat sie clever vorgesorgt – während die anderen Fantasy-Fans in der Warteschlange bald dringend zum Klo müssen, kann sie mit ihrer Windel gelassen anstehen.

Gerade frisch eingezogen packt Helen ihre Umzugskartons aus. Hierbei schiebt sie den Gang zur Toilette immer weiter auf. Am Schluss steht ihr ein Abstecher in den Keller bevor, bei dem sie nicht mit den frechen Kindern im Haus rechnet – plötzlich ist sie in ihrem Abstellraum eingesperrt und durchlebt eine grauenhafte Pinkelnot mit Folgen …

Gleich nach dem Aufwachen pieselt Marla ein weiteres Mal genüsslich in ihre nasse Nachtwindel hinein. Sie liebt ihren Windelfetisch über alles und hütet dieses Geheimnis sorgsam. Wie auf einer Windelwolke schwebt sie förmlich in die Küche, als plötzlich unangekündigter Besuch vor ihrer Tür steht, der zudem Brötchen mitgebracht hat. Wie wird das Frühstück mit ihrer tropfnassen Windel verlaufen?